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Leben, Lachen, Laufen und Kohle – The Molly Maguires (1970)

    O what can you give me?
    Say the sad bells of Rhymney.

    Is there hope for the future?
    Cry the brown bells of Merthyr.

    Who made the mineowner?
    Say the black bells of Rhondda.

    And who robbed the miner?
    Cry the grim bells of Blaina.

    (Idris Davies – Gwalia Deserta XV)

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André Malberg
22. Dezember 2019 | Kommentieren | Artikel einzeln anzeigen |

Midnight Confessions #05: The Pink Ladies (1979)

    You’re a kid Casanova, you’re no Joseph
    It’s a labor of love fucking yourself to death
    Orgasm addict, you’re an orgasm addict

    (Buzzcocks – Orgasm Addict)

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André Malberg
18. Dezember 2019 | 1 Kommentar | Artikel einzeln anzeigen |

100 deutsche Lieblingsfilme #72: Phantasmagoria (2017)

    Und die Möwen, froh und heiter,
    kleckern öfter was auf’s Deck,
    doch der Moses nimmt den Schrubber
    und fegt alles wieder weg.
    Holahi, holaho, holahia, hia, hia, holaho!

    (Eine Seefahrt, die ist lustig – deutsches Volkslied)

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André Malberg
13. Dezember 2019 | Kommentieren | Artikel einzeln anzeigen |

100 deutsche Lieblingsfilme #71: Wir lassen uns das Singen nicht verbieten (1985)

Populäres Liedgut, Hafenkneipen, Freddy Quinn, Wochenmärkte, Rotlichtmärkte, Fisch oder Fleisch – weder noch. Tillmann Scholls großangelegter Dekadenfilm – dessen Aufnahmewurzeln noch vor seinem Filmdebüt liegen – „Wir lassen uns das Singen nicht verbieten“ ist der seltene Dokumentarfilm ohne Wahrheitsanspruch, die Weltvermessung, die sich von ihren Objekten beständig etwas vorspielen lässt, ohne sie zwingend abschließend verstehen, durchschauen, einordnen, schlimmstenfalls katalogisieren zu müssen. Denn Scholl weiß: Man kann sie nicht begreifen, die Leut‘. Größtenteils zentriert um den kleinen – so betont er selbst gern – Hamburger Schankwirt Jürgen Henflein, der beschäftigt hinterm Tresen des „Schauermann“ Bezugspunkt für die Ausgestoßenen St. Paulis und die in deren Welt eintauchende Kamera gleichermaßen darstellt. Darstellt. Weiterlesen “100 deutsche Lieblingsfilme #71: Wir lassen uns das Singen nicht verbieten (1985)” »

André Malberg
10. Dezember 2019 | Kommentieren | Artikel einzeln anzeigen |

Auch im Mann steckt bloß ein großes Kind: Oriental Baby Sitter (1977)

    My girl babysits for someone on her block
    Then I come up to join her and we start to rock
    The baby hears the beat and man it is a shock
    When he goes ‚Ggggg-gggg‘

    (Buzz Clifford – Baby Sittin‘ Boogie)

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André Malberg
4. Dezember 2019 | 1 Kommentar | Artikel einzeln anzeigen |

Fragmentfischen im Naturtrüben: Dear Dead Delilah (1972)

    Es ist schon die Axt den Bäumen an die Wurzel gelegt. Darum, welcher Baum nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.

    (Matthaeus 3:10)

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André Malberg
26. November 2019 | 1 Kommentar | Artikel einzeln anzeigen |

Midnight Confessions #04: Mary! Mary! (1977)

    So if you meet me
    Have some courtesy
    Have some sympathy, and some taste
    Use all your well-learned politesse
    Or I’ll lay your soul to waste, mm yeah

    (The Rolling Stones – Sympathy for the Devil)

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André Malberg
19. November 2019 | Kommentieren | Artikel einzeln anzeigen |

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