„Der Samt, auf dem die Lust und die Laster der Menschheit liegen, ist so schwarz wie die Nacht.“
Die einzeln verstreuten Bewohner eines ägyptischen Dorfes am Nilufer ragen schweigend in einem Beinahe-Halbkreis der Kamera entgegen, in unterschiedlichen Entfernungen. Fast scheint es, als starrten sie, wissend, geradewegs in die Kamera. Einer von ihnen löst sich aus der Reihe, geht zu auf eine maurisch gebaute Burg, auf einem Hügel, der sich hinter dieser Versammlung erhebt. Im Bild ist das streng arrangiert, gewinnt dem Szenario den maximalen unwirklichen Effekt einer geheimnisvollen Zeremonie ab, weckt Reminiszenzen ans Monumentalkino, an Alejandro Jodorowskys MONTANA SACRA, natürlich den Italowestern oder auch, wie anderorts einmal von irgendjemandem behauptet, 2001: A SPACE ODYSSEE. Der Film verirrt sich später nie wieder zurück zu der Transparenz, zu dem Konkreten dieser Anordnung: Sie ist nur ein hinterlistiges und vielleicht auch generisches Prelude für die kommende Geschichte der neokolonialistischen geistigen Ausbeutung eines Landes durch die sexuelle Selbstausbeutung der Besatzer. Anders: Dieses Prelude verurteilt von vornherein alles Kommende zu einer Farce in seinem bis zur Grenze des Surrealismus überhöhten Exotismus. Ein erotisches Orientmärchen, das ist es nicht, was Brunello Rondi, der undurchsichtige und mysteriöse Schöpfer dieser riskanten Bilder möchte. Die Melodie klingt schließlich mit einem dissonanten Akkord aus: Wir stehen ganz plötzlich im Badezimmer der britischen Filmdiva Crystal, die in dieser Burg lebt, so, wie man es von einem Star im Exil erwartet. Das Klirren ihrer abgesetzten Teetasse beendet das Prelude. Was nun beginnt ist – ja, was ist es eigentlich? Weiterlesen…
„Die beiden berühmten Wissenschaftler Bolz und Schwartz sind nach dem Krieg nach Frankreich geflohen und befinden sich jetzt in einer äußerst bedrohlichen Situation. Der französische Geheimdienst ist diesen beiden ehemaligen Mitarbeitern von Hitlers Atomzentrale Peenemünde auf den Fersen. Doch auch der israelische Geheimdienst ist hinter ihnen her. Um alles in der Welt muss verhindert werden, dass mit ihrer Hilfe den Ägyptern die Atombombe in die Hände gerät! Eine wilde, unglaubliche Verfolgungsjagd aller gegen alle beginnt…“ (Covertext der Kaufkassette von „Vision Video Selection“)
Soviel und doch so wenig verspricht also der unvergleichlich charismatische Klappentext der deutschen Videokassette. Der Film selbst platziert sich mit der Anlage seiner im Film selbst kaum präsenten atomaren Weltbedrohung noch deutlicher in der Nähe der James Bond-Filme, stellt dabei aber zugleich ein ausgesprochen kühles Desinteresse an den in dieser Inhaltsangabe geschilderten Aktionen und deren Antrieb aus. Ein Desinteresse, dessen Proportionen Staunen machen, dass Riccardo Freda zwei Jahre später tatsächlich noch einen weiteren Teil der insgesamt sechs Filme umfassenden Reihe um den CIA-Agenten Francis Coplan (in der deutschen Fassung Jeff Collins, im Nachfolgefilm Frank Collins) inszenierte – erstaunlich sowohl von Seite des offensichtlich vom Stoff selbst wenig begeisterten Regisseurs, als auch von Seite des offenbar entweder von Gutgläubigkeit oder Blindheit geschlagenen Produzenten Robert de Nesle.
There is an odious fallacy that a great many people still believe, in regard to the moving picture. It is almost as widespread as that the cinema is in its infancy. By that I mean the belief that we must give the public what it wants. To me, that is absurd. As absurd as if the fashion dictators should attempt to suit women’s wishes in costumes. In reality, the opposite is the case, is it not?
– Maurice Tourneur im „Photoplay Magazine“, 1918
I would rather starve and make good pictures if I knew they were going to be shown, but to starve and make pictures which are thrown in the ash-can is above anybody’s strength. As long as the public taste will oblige us to make what is very justly called machine-made stories, we can only bow and give them what they want.
Vor etwas mehr als einem Monat sonderte HK-Gründungsmitglied Christoph bereits einige reißerische Spekulationen ab über das Schaffen des italienischen Schauspielers und Filmemachers Michele Placido und dessen neuen Film ENGEL DES BÖSEN. Das mit Spannung erwartete Gangster-Biopic läuft seit nunmehr zwei Wochen erfolglos in den deutschen Kinos. Wir wir meinen, ein betrüblicher Zustand, besteht in diesen zarten Tagen doch nur noch selten die Möglichkeit, italienisches Genrekino auf deutschen Kinoleinwänden zu erleben. Die Qualitäten, die uns zu dieser Empfehlung veranlassen, liegen allerdings weniger in der Herkunft des Films begründet und wir möchten im Folgenden in die Tiefen, in denen diese Qualitäten zu finden sind, hinabstechen. Weiterlesen…
„Der Film spielt in einer Welt, die von weniger Menschen bewohnt wird als die heutige, was zur Folge hat, dass die Übriggebliebenen wohlhabender sind und vereinzelter leben. Irgendetwas ist geschehen, was dazu geführt hat, aber niemand will oder kann sich noch daran erinnern, was es gewesen ist.“
Nicht Zbyněk Brynych hat das über seinen, sondern ein anderer Filmemacher über einen anderen Film gesagt. Ich habe es erst nach der vor atemlosen Wahnsinn schlingernden Tragödie der versehrten Engel erfassen können. ENGEL, DIE IHRE FLÜGEL VERBRENNEN schleudert uns hinein in eine solche, somnambule Welt, hinein in ein Fegefeuer der von unsichtbarer Hand verwirrten Sicherheit des Menschlichen, hinein in ein futuristisch anmutendes, bedrohliches München bei Nacht, in die Anonymität eines riesigen Appartementhauses, in eine Welt nach 1968, aber in der nahen Zukunft.
Auf seinem Moped rast der 16jährige Robert Susmeit auf diese Welt zu, über die dunklen, nass glänzenden, nur von Leuchtreklame erhellten Straßen, seiner Mutter, Hilde Susmeit, hinterher. In lüsterner Ekstase ist sie mit ihrem Liebhaber auf dem Weg in dieses weiße Gebäude ist, um sich völlig gehen zu lassen. Die rasende Fahrt ist eine Flucht. Jugendsolidarität scheint es nie gegeben zu haben. Ein dekadentes Großbürgertum hat die Freizügigkeit der Jugend für sich vereinnahmt.
Wie eine Meute von Raubtieren balgt es sich in der Bar des Hochhauses. Ohne Energie. Hedonismus weder mit Idealen, noch als Ideal selbst. Dort tanzen, zum elektronischen Weltraum-Rock’n’Roll von Peter Thomas, auch Eltern. Ihre Kinder, zu jung, um zu rebellieren und nicht alt genug, um zu zu reagieren, sind nicht mitgenommen worden auf dem Sprung von der Gegenwart in die Zukunft.
Robert wandelt suchend durch die gespenstischen, hell erleuchteten Korridore. Wonach er sucht ist nicht wichtig für ihn, nicht für uns. Man ahnt, dass er sich finden, neu erfinden wird in dieser Nacht. Wonach er sucht, das ahnen wir nur, als er den Liebhaber seiner Mutter mit einem Ventilgehäuse im Schwimmbad des Hauses erschlägt. Aber die gleichaltrige Moni Dingeldey beobachtet ihn – und erfasst es sofort.
Während der melancholische Inspektor Siegfried Rauch, zwischen sinnlosen Befragungen und einem verschämt-investigativen Flirt mit Hilde Susmeit (“Wissen Sie, Inspektor, dass ich noch nie bei jemandem so blaue Augen gesehen habe wie bei Ihnen?”), den apokalyptischen Neurosen einsamer Hausbewohner entgegentritt, verirren sich Robert und Moni in der Wohnung ihrer Mutter ineinander, in der Sicherheit des Affekts, dem Halt geteilten Schmerzes.
Kurz steht die Zeit im Apartement still: Robert und Moni wissen, was sie zusammengeführt hat. Vertrauen einander zögerlich, dann aber vollkommen, ausnahmslos. Fast schweigend. Sie haben auch Angst. In der sie wachsen, unmenschlich. Die flüchtige, aber impulsiv so greifbare Intimität dieser Momente dreht alles auf 0 zurück. Brynych, nicht nur ein Regisseur der rasenden Kamera sondern auch ein Regisseur des bedingungslosen Close-ups, kann von diesen beiden Gesichtern nicht lassen: Wie sie sich in wütender Verweiflung verzerrt und weinend aneinander schmiegen, als Monis Mutter im Nebenzimmer ihren eigenen Exzess veranstaltet.
Ein Exzess, der ihnen Angst macht um eine Liebe, unter der sie sich nichts vorstellen können und die diese Erwachsenenwelt in ihrem Konsum der Gefühle ihnen nicht erklären kann. Es ist der Film, der den Spieß umdreht und tatsächlich der Annahme folgt, dass die 68iger sich ins genaue Gegenteil ihrer Ausgangsposition verkehren könnten. Eine Dystopie. Auf der Strecke bleiben die Kinder selbst, weil ihnen keine Zeit geblieben ist.
Und dann gerät die mondäne, esoterisch pervertierte Welt dieses Hauses aus den Fugen, steigert sich das gelangweilte Partyvolk aus der Bar in eine reißende Hysterie, rottet sich zu einem geifernden Mob zusammen. Hetzt die beiden völlig unvorbereiteten Teenager in einer alptraumhaften Jagd durch die Korridore. Im seidenen Licht am Ende der Nacht wanken diese als verlorenes Paar hinaus auf das Dach des Hauses. Hinter ihnen die Schreie der Meute, die Schreie des Vaters, der Mutter. Da breiten die beiden Engel ihre versengten Flügel aus und fliegen davon. Der Inspektor sieht ihnen vom Fenster aus nach, mit seinen unglaublich blauen Augen – und weint.
ENGEL, DIE IHRE FLÜGEL VERBRENNEN – BRD 1970 – 87 Minuten Regie: Zbyněk Brynych – Kamera: Josef Vanis – Musik: Peter Thomas – Schnitt: Sophie Mikorey, Rosina Chromec – Drehbuch: Herbert Reinecker Darsteller: Jan Koester, Susanne Uhlen, Nadja Tiller, Siegfried Rauch, Jochen Busse, Werner Kreindl, Karl-Otto Alberty, Ellen Umlauf, Hertha von Walther, Liane Hielscher, Wolfgang Völz
Wenige Minuten nach Filmbeginn offenbart sich BerlinerSchule-Surrealismus: Eine Tanzszene. In einer Disco, in der getanzt wird wie vermutlich in keiner deutschen Disco getanzt wird zu Musik, wie sie vermutlich in keiner deutschen Disco läuft. Weitere, wenige Minuten später offenbart sich der Ultra-BerlinerSchule-”Gross-out”-Naturalismus: Sabine (Annika Kuhl) betritt ihre überzeugend unordentliche Wohnung, lässt geistesabwesend Sonnenblumenöl in eine ungewaschene Pfanne gluckern und lässt nach dem Auspacken der Einkäufe ein Steak ins siedende Öl plumpsen. Es brutzelt drastisch. Sabine stürzt ins Bad, um zu kotzen. Natürlich bleibt die Kamera draußen. Das Würgen und das Brutzeln vermengen sich zu einem Geräusch, das mindestens genauso unangenehm ist wie Zugbremsen oder ein Stück Kreide, das auf einer Tafel kreischt.
Danach scheint sich zunächst etwas Unfassbares seinen Weg durch die langsam fließenden Kamerafahrten und die statischen Cinemascope-Einstellungen in Bauchhöhe zu bahnen: Ein BerlinerSchule-Liebesfilm! Der erwartungsvolle Rezipient möchte sein Glück kaum fassen ob der Berliner Schule-typischen Wortkargheit der spröden Anti-Romantik beim psychotischen Krankenhauskantinen-Rendezvous. Weiterlesen…
“Eine burleske Tragödie” verspricht klangvoll der Untertitel. Burlesk, das ist ein Adjektiv, das häufig das Frivole, das Obszöne, kurz: den Sleaze, miteinschließt. Man kann sich kaum ausmalen, welche ungeheuren Gefühle das deutsche Kinopublikum übermannt haben müssen, als es 1962 hilfloser Zeuge von Rolf Thieles unbarmherzigen Epos der reuelosen Verworfenheit wurde. Aus den verruchten österreichischen Ateliers geradewegs in die bundesrepublikanischen Provinzkinos! Und da wurde man Zeuge seiner großen Stars, die, einer nach dem anderen, getrieben, zerrissen und doch furchtlos der blonden Lulu in den Untergang folgten.
LULU ist ein verglühender, lüsterner Film. O. E. Hasse, Hildegard Knef, Mario Adorf, Rudolf Forster und Sieghart Rupp – sie alle verglühen unter dem ätherischen Schleier der Begierde für Nadja Tiller, die Rolf Thiele hier neu für sich erfunden hat. Denn auch er verglüht in den Sonnenstrahlen der von ihm geschaffenen Venus, die in der immer gegenwärtigen Lust, die sich aus ihr speist, badet und räkelt. Weiterlesen…
Letztes Jahr verliefen alle Bestrebungen zu einem gemeinsamen Posting mit unseren gesammelten Jahreslisten im Sande. Diesmal haben wir uns fest vorgenommen, es nicht noch einmal so weit kommen zu lassen, sondern einige Tage nach unseren Entdeckungslisten dann auch die Jahreslisten mit unseren Favoriten des aktuellen Film- und Kinojahrgangs (weitgehend ungeachtet der häufig verzögerten regulären Starttermine, stattdessen am tatsächlichen eigenen Sichtungsjahr orientiert, ob Festival, Kinostart oder DVD-Import) folgen zu lassen – und das nicht weniger umfangreich und ausufernd. In einem nachgerade wahnwitzigen Kraftakt ist dieses Unterfangen diesmal ausnahmsweise tatsächlich geglückt, weshalb wir nun nachfolgend das neue Jahr gebührend mit der krönenden Fortsetzung des zum Abschluss des alten Jahres begonnenen Listenwahnsinns einleiten wollen…
Die Stützen der Gesellschaft (Douglas Sirk, 1935)* Hostel II (Eli Roth, 2007) Sabotage (Alfred Hitchcock, 1936) I lunghi capelli della morte (Antonio Margheriti, 1964) Engel, die ihre Flügel verbrennen (Zbyněk Brynych, 1970)* Fango Bollente (Vittorio Salerno, 1975) Die Sieger (Dominik Graf, 1994) Orgasmo (Umberto Lenzi, 1968) Seisaku no tsuma (Yasuzô Masumura, 1965) Der Fremdenlegionär (Claire Denis, 1999) Der Mann, der Liberty Valance erschoss (John Ford, 1962) Ein Kind zu töten… (Narciso Ibàñez Serrador, 1976) Der Mann, der zweimal lebte (John Frankenheimer, 1966)* Polizeiruf 110 – Er sollte tot (Dominik Graf, 2006) Die Kröte (Umberto Lenzi, 1978) Bengelchen liebt kreuz und quer (Marran Gosov, 1969) Der Arzt von St. Pauli (Rolf Olsen, 1968) Mädchen in Uniform (Leontine Sagan, Carl Froehlich, 1931) The Hills Have Eyes (Wes Craven, 1977) Foltergarten der Sinnlichkeit (Joe D’Amato, 1975) Ein Mädchen (Catherine Breillat, 1976) Holocausto seconda parte: i ricordi, i deliri, la vendetta (Angelo Pannaciò, 1980)* Masque of the Red Death (Roger Corman, 1964) Tatort – Frau Bu lacht (Dominik Graf, 1995) Zinksärge für die Goldjungen (Jürgen Roland, 1973)* Opfergang (Veit Harlan, 1944)* Harlis (Robert van Ackeren, 1972) Die Prophezeiung (John Frankenheimer, 1979) Die letzten Männer (Ulrich Seidl, 1994) Jagdszenen aus Niederbayern (Peter Fleischmann, 1969) Ceremonia sangriente (Jorge Grau, 1972) Chihiros Reise ins Zauberland (Hayao Miyazaki, 2001) Schwarzer Sonntag (John Frankenheimer, 1976) L’occhio nel labirinto (Mario Caiano, 1971)* Als Hitler den Krieg überlebte (Zbyněk Brynych, 1967) Rabid (David Cronenberg, 1976) Crystal Voyager (Davi Elfick, 1975) The Holcroft Covenant (John Frankenheimer, 1985) El techo de cristal (Eloy de la Iglesia, 1971)* Cztery Noce Z Anna (Jerzy Skolimowski, 2008) Symptoms (José Ramón Larraz, 1974) A Mulher de Todos (Rogério Sganzerla, 1969)* The Big Switch (Pete Walker, 1968) Die Geliebte des anderen (Leonard Keigel, 1970) Rocker (Klaus Lemke, 1972) Auf verlorenem Posten (Romolo Guerrieri, 1973) Lo spettro (Riccardo Freda, 1963) Étoile (Peter Del Monte, 1988)* Der Mann, der Peter Kürten hieß (Robert Hossein, 1965)* Was Schulmädchen verschweigen (Ernst Hofbauer, 1974) Los novios búlgaros (Eloy de la Iglesia, 2003) Falscher Bekenner (Christoph Hochhäusler, 2005) …und vor Lust zu sterben (Roger Vadim, 1960) Nachts fällt der Schleier (Robert Hossein, 1957)* The Manchurian Candidate (John Frankenheimer, 1962)* Die Engel von St. Pauli (Jürgen Roland, 1969)* Erpressung (Alfred Hitchcock, 1929) Dead Bang – Kurzer Prozess (John Frankenheimer, 1989) Naomi – Die Unersättliche (Yasuzô Masumura, 1967) Das Rasthaus der grausamen Puppen (Rolf Olsen, 1967) Ples v dezju (Bostjan Hladnik, 1961) Ronin (John Frankenheimer, 1998) Verbotene Liebe (Helmut Dziuba, 1989)* ¡Matalo! (Cesare Canevari, 1970) Gwendoline (Just Jaeckin, 1984) Una iena in cassaforte (Cesare Canevari, 1968)* Rocker sterben nicht so leicht (Ernesto Gastaldi, 1971)
***** Unfassbar – Die Liste mit den drei Ausrufezeichen:
Jaka – Der Rebell (Sisworo Gautama Putra, 1981) Samurai Cop (Amir Shervan, 1989) Noch minderjährig (Georg Tressler, 1958) Die Klasse von 1984 (Mark Lester, 1982) Die Brut des Bösen (Christian Anders, 1979) Blutrausch der Zombies (Leon Klimovsky, 1973) Die Schulmädchen vom Treffpunkt Zoo (Walter Boos, 1979) Frankenstein 80 (Mario Mancini, 1972) Wie treu ist Nik? (Eckhart Schmidt, 1986) Paganini Horror (Luigi Cozzi, 1989) Geh, zieh dein Dirndl aus (Siggi Götz, 1973)* Nightmare Beach (Umberto Lenzi, 1988) Zwiebel-Jack räumt auf (Enzo G. Castellari, 1975) Dünyayi kurtaran adam (Çetin Inanç, 1982) Bruce Lee – Das war mein Leben (Lo Mar, 1976) Die Liebesengel (Rino di Silvestro, 1974) Natalie – Endstation Babystrich (Hermann Zschoche, 1994)* Malabimba – Komm und mach’s mit mir (Andrea Bianchi, 1979) Griechische Feigen (Siggi Götz, 1977) Die Sklavinnen (Jess Franco, 1976) Wenn die prallen Möpse hüpfen (Ernst Hofbauer, 1975) Natalie II – Die Hölle nach dem Babystrich (Heidi Kranz, 1996) La chica de las bragas transparentes (Jess Franco, 1981) Auf der Reeperbahn nachts um halb eins (Rolf Olsen, 1969) Er – Stärker als Feuer und Eisen (Umberto Lenzi, 1982) …soviel nackte Zärtlichkeit (Günther Hendel, 1968) Sklaven ihrer Triebe (Ottavio Alessi, 1969) Vanessa (Hubert Frank, 1977) I Hate My Body (Leon Klimovsky, 1974) Ein Kaktus ist kein Lutschbonbon (Rolf Olsen, 1980) Bruce Lee gegen die Supermänner (Wu Jiaxiang, 1975 L’Ossessa – Omen des Bösen (Mario Gariazzo, 1975) Camp der Verdammten (Ernst R. Von Theumer, 1962) Der Oberst mit dem Dachschaden schlägt wieder zu (Andrea Bianchi, 1974)
*****
Ich, der Bär, wünsche allen Lesern und Sleazern von Herzen beary christmas nachträglich und ein hairy new year. Möge der Sleaze mit euch sein!