Aus gegebenem Anlass

Endlich ist es soweit! Das neueste filmische Meisterwerk des legendären Nürnberger Kultfilmers Gerry Schuster erblickt nach langen Jahren der Postproduktion doch noch das Licht der Leinwand. Und das Warten hat sich gelohnt! Denn: vergleichbares zum „Schusterschen“ Filmuniversum gibt es im deutschen Kino kaum zu entdecken. Der vom Regisseur persönlich erstellte Trailer gibt an dieser Stelle dem geneigten Filminteressierten einen kleinen Einblick. Phoebe Phoenix ist jedenfalls eine Science-Fiction-Martial-Arts-Musical-Animations-Trash-Dramödie der besonderen Art. Definitiv eines DER Filmereignisse 2011, und hoffentlich schon bald im Kino ihres Vertrauens zu bestaunen. Wer es vor lauter Ungeduld und Vorfreude aber so gar nicht mehr aushält, dem empfehle ich sich einfach schon einmal dieses Animationskleinod (ebenfalls aus dem Hause Schuster) zu Gemüte zu führen.

Aus dem Pressetext: Phoebe Phoenix war die beste Leibwächterin von Peer Hoyshrek, einem der erfolgreichsten Musikproduzenten seiner Galaxie. Als sie ihren Beruf an den Nagel hängt und mit ihrer Funk-Band eine eigene Musiker-Laufbahn einschlägt, bleibt der Erfolg scheinbar aus. Doch als Hoyshrek eines Tages einen lästigen Konkurrenten beseitigen lässt, schafft es dieser kurz vor seinem Tod noch, Phoebe Phoenix brisante Informationen zukommen zu lassen. Hoyshrek hat ihre Musik, die er zuvor als zu unkommerziell abgelehnt hatte, heimlich in einem Paralleluniversum veröffentlicht, wo sie zum Nummer-Eins-Hit geworden ist. Phoebe versucht zunächst, den Skandal über die Medien öffentlich zu machen, doch einige Bandmitglieder entschliessen sich in ihrem Zorn zu einer unüberlegten, drastischen Maßnahme, was eine Folge von tragischen Ereignissen in Gang setzt..

PS: Im Trailer gibt es übrigens auch einen Eskalierenden Träumer in seiner vollen männlichen Pracht zu bewundern. 🙂

(Maruhi) shikijô mesu ichibar – Confidential: Sex Market (1974)


„I think Nikkatsu’s position in the industry is unique. It’s a large company, but we worked on one single concept, sex, for 18 years, and made a very large number of films. Having sex is an activity where we clearly show our true natures. Examining the relationships between men and women is one of the best ways to show the essence of human beings. So we thought that by working with the theme of sex, we could explore ourselves more deeply and express the very core of the world.“  – Noboru Tanaka




(Maruhi) shikijô mesu ichibar – Japan 1974 – 83 Minuten – Regie: Noboru Tanaka – Produktion: Yoshihiro Yuhki – Drehbuch: Akio Ido – Kamera: Shohei Ando – Musik: Yasuo Higuchi – Schnitt: Shinya Inoue – Szenenbild: Gunji Kawasaki – Darsteller: Meika Seri , Junko Miyashita, Genshu Hanayagi, Moeko Ezawa, Sakumi Hagiwara, Shiro Yumemura, Akira Okamoto, Akira Takahashi, Hyôe Enoki, Ikunosuke Koizumi, Nagatoshi Sakamoto, Kenji Shimamura, Kunio Shimizu, Saburô Shôji

Jön az öcsém (1919) – Ein Film von Mihály Kertész

 

Nachdem ich gestern vor dem Schlafengehen Károly Makks Szerelem (1970) gesehen hatte, und mich der ungarische Filmemacher Gábor Bódy schon seit einigen Tagen sehr beschäftigt, machte ich mich heute Vormittag im Internet auf die Suche nach mehr Informationen zu Bódy und dem ungarischen Kino im allgemeinen. Dabei stolperte ich nach einigen Stunden aber zufällig über etwas gänzlich Unerwartetes: den einzigen nach momentanem Wissensstand vollständig erhaltenen ungarischen Film von Mihály Kertész, einem Filmemacher den ich unter dem allgemein bekannteren Pseudonym Michael Curtiz schon seit längerem sehr schätze, als kostenlosen Stream im Internet.

Die Internetplattform Europa Film Treasures die den Film Online zur Verfügung stellt, scheint eine Initiative mehrerer europäischer Filmarchive zu sein, um wiederentdeckte und restaurierte Filme auch abseits von Kinovorführungen einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die regelmäßig erweiterte Seite stellt zudem Kontextualisierungen durch Hintergrundinformationen in mehreren Sprachen zur Verfügung. Alle Filme können dabei konsequent ebenfalls in unterschiedlichen Sprachen untertitelt gesehen werden.
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Erlöst Jesus die deutsche Reihe?

Neues Jahr, neues Glück? So hoffen wir jedenfalls, was unsere leider schon seit Längerem kläglich dahinsiechende Reihe mit deutschen Lieblingsfilmen angeht. Der Vorsatz fürs neue Jahr ist gefasst: ab jetzt wieder jede Woche ein neuer Text! Den Anfang dieses Wiederbelebungsversuchs macht nun unser bereits bei den FFF-Wertungen und den 2010-Jahreslisten in Erscheinung getretene Gastautor Marian, der zugleich neben Christoph und Andreas drittes Führungsmitglied des Hofbauer-Kommandos ist. Seine Wahl fiel auf einen Säulenheiligen vieler Eskalierender Träumer (und vor allem des Hofbauer-Kommandos), nämlich Jesús Franco Manera alias Jess Franco und dessen weithin unterschätzten, selbst unter Franco-Fans eher ungeliebten Film „Küss mich, Monster“. Man mag ähnlich wie bereits bei „Ich, ein Groupie“ (und generell bei sehr vielen europäischen Produktionen dieser Zeit) darüber streiten, ob es sich bei dieser deutsch-spanischen Co-Produktion nun eher um einen deutschen oder spanischen Film handelt. Nachdem von Produktionsseite der deutsche Einfluss größer gewesen scheint und Deutsch auch häufig als Originalsprache angegeben wird (wobei es wie so oft in dieser Zeit eine Originalsprache im eigentlichen Sinn ohnehin nicht gegeben haben dürfte), sollte man trotz spanischen Regisseurs vermutlich einfach beides gelten lassen. Kurzum: hier geht es zum Text!

100 Deutsche Lieblingsfilme #19: Küss mich, Monster (1967)





Als in einer stürmischen Gewitternacht ein mysteriöser Fremder seinen letzten Atem ausgerechnet auf der Türschwelle von Diana und Regina aushaucht, ist dies für die beiden Hobbydetektivinnen der Auftakt zu einem wilden Abenteuer. Der Tote hat nämlich nicht nur einen Wurfdolch im Rücken, sondern auch eine Partitur in der Hand. Die darauf verzeichneten Töne und Texte ergeben zusammen ein altes Volkslied, das die scharfsinnigen Schönheiten geradewegs auf eine sonnige Insel führt. Es dauert nicht lange, da sehen sich die beiden, die ihre Brötchen im Übrigen nicht nur durch Privatschnüffelei, sondern auch mittels freizügiger Varieté-Performanzen verdienen, mit einer illustren Schar skurriler Gestalten konfrontiert, die allesamt ein Auge auf eine ominöse Zauberformel geworfen haben und fürchten, Diana und Regina könnten ihnen eben diese abspenstig machen.

So treffen die leichtgeschürzten Detektivinnen unter anderem auf eine mysteriöse Sekte, eine Gruppe radikaler Feministinnen, verrückte Wissenschaftler, durchtriebene Doppelagenten und einen unmoralischen Geschäftsmann, der offenbar unter der Fuchtel eines verhaltensauffälligen Kindes steht, das bestürzende Ähnlichkeit zu einem Nacktaffen aufweist. Blöd nur, dass die Informanten, mit denen sich die Ermittlerinnen zwischen allerlei Tanz- und Gesangseinlagen treffen, meist durch zweckentfremdetes Schneidwerkzeug schon ein verfrühtes Ende finden, bevor sie ihre kostbaren Informationen überhaupt preisgeben können. Irgendwie gelingt es Diana und Regina am Ende dann aber doch noch, dem totgeglaubten Biologen auf die Spur zu kommen, der mithilfe der heiß begehrten Super-Formel eine muskelbepackte Übermenschen-Rasse zu züchten plant.

Klingt wirr? Ist es auch! Und es ist großartig! Jenseits jeglicher Logik oder Plausibilität entspinnt sich dieses herrlich beknackte Spionage-Spiel zwischen Palmen, Strand und Sleaze-Gestöber, immer nur auf den Genuss des Augenblicks aus und nie den Zwängen der Kontinuität gehorchend. Es ist schon bewundernswert, mit welcher Leichtfüßigkeit Franco seine Protagonistinnen von Szene zu Szene tänzeln lässt, egal ob sie nun gerade halbnackt Saxophon spielen oder sich der Attacken peitschenschwingender Tunichtgute erwehren müssen. Nichts wird ernst genommen, alles ist ein Spiel. Wen interessiert es da schon noch, wenn zwischen all den albernen Zipfelmützen-Mönchen und grunzenden Übermensch-Proleten die Plausibilität auf der Strecke bleibt? Ausgeklügelte Geschichten gibt es im Kino schließlich wie Sand am Meer (Sand am Meer gibt es in diesem Film übrigens auch wie Sand am Meer, entspinnt sich doch der gefühlte Großteil des Plots vor sonnigen Postkarten-Stränden).

Was „Küss mich, Monster“ zu bieten hat, ist dagegen deutlich rarer gesät. Hier wird das kunstgeplagte Gehirn des geneigten Cineasten auf eine All-inclusive-Kreuzfahrt über das Meer der enthemmten Trivialitäten geschickt. Wer sich auf den Trip einlässt, darf sich verwöhnen lassen von den coolen Sprüchen strammer Bikini-Miezen, sinistren Superschurken, die in etwa so furchteinflößend wie Graf Zahl aus der „Sesamstraße“ sind, und Dialogen, die streng nach deutschem Trashgebot gebraut sind. Prädikat: Wohlfühl-Franco!



Küß mich, Monster – BRD/Spanien 1967 – 79 Minuten – Regie: Jess Franco – Drehbuch: Karl Heinz Mannchen, Jess Franco, Luis Revenga – Produktion: Pier A. Caminnecci, Adrian Hoven, José López Moreno – Kamera: Jorge Herrero, Franz Hofer – Musik: Jerry van Rooyen – Schnitt: Francisco García Velázquez, María Luisa Soriano – Darsteller: Janine Reynaud, Rosanna Yanni, Chris Howland, Michel Lemoine, Manuel Velasco, Manolo Otero, Ana Casares, Adrian Hoven, Marta Reves.

Lulu (1962)

“Eine burleske Tragödie” verspricht klangvoll der Untertitel. Burlesk, das ist ein Adjektiv, das häufig das Frivole, das Obszöne, kurz: den Sleaze, miteinschließt. Man kann sich kaum ausmalen, welche ungeheuren Gefühle das deutsche Kinopublikum übermannt haben müssen, als es 1962 hilfloser Zeuge von Rolf Thieles unbarmherzigen Epos der reuelosen Verworfenheit wurde. Aus den verruchten österreichischen Ateliers geradewegs in die bundesrepublikanischen Provinzkinos! Und da wurde man Zeuge seiner großen Stars, die, einer nach dem anderen, getrieben, zerrissen und doch furchtlos der blonden Lulu in den Untergang folgten.

LULU ist ein verglühender, lüsterner Film. O. E. Hasse, Hildegard Knef, Mario Adorf, Rudolf Forster und Sieghart Rupp – sie alle verglühen unter dem ätherischen Schleier der Begierde für Nadja Tiller, die Rolf Thiele hier neu für sich erfunden hat. Denn auch er verglüht in den Sonnenstrahlen der von ihm geschaffenen Venus, die in der immer gegenwärtigen Lust, die sich aus ihr speist, badet und räkelt.
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Film und Buch (#9): Samo Rugelj, Marcel Štefančič, jr. – Stari, kje je film? (2006)

Das erste slowenische Buch zum jüngeren südkoreanischen Kino war sicherlich eine der ersten nicht-englischsprachigen Publikationen außerhalb Koreas, die sich mit dem überraschenden Boom der nationalen Filmindustrie Südkoreas innerhalb eines überschaubaren Zeitrahmens auseinandersetzte (in diesem Fall geht es vorwiegend um die Jahre 1995 – 2005). Als publizistische Pionierleistung anzusehen, wird während der Lektüre zunehmend klarer, wie es ein solches Werk auf den slowenischen Buchmarkt schaffen konnte. In erster Linie scheint es nämlich nicht primär um die Darstellung der südkoreanischen Filmwirtschaft und Filmgeschichte zu gehen, als vielmehr um ein Plädoyer für eine zu ändernde slowenische (und im Grunde auch europäische) Filmpolitik. Geschrieben wurde es von zwei der profiliertesten slowenischen Filmautoren der letzten 20 Jahre, die beizeiten den Eindruck erwecken, den slowenischen Filmbuchmarkt seit der Unabhängigkeit von Jugoslawien im Jahre 1991 fast im Alleingang hervorgebracht zu haben.
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Komplettliste aller gesehenen aktuellen Filme 2010 (Christoph)

In der Reihenfolge der Sichtung:

Attack of the Tromaggot (Leslie Thea) – 1/10 (n/a)
Engel mit schmutzigen Flügeln (Roland Reber) – 6/10 (17)
Avatar – Aufbruch nach Pandora (James Cameron) – 7/10 (13)
Heartless (Philip Ridley) – 7/10 (20)
Bis nichts mehr bleibt (Nikolaus Stein von Kamienski) – 5/10 (6)
Der Ghostwriter (Roman Polanski) – 9/10 (22)
Rampage (Uwe Boll) – 1/10 (2)
Der Räuber (Benjamin Heisenberg) – 10/10 (24)
Das letzte Schweigen (Baran Bo Odar) – 6/10 (17)
Mr. Nice (Bernard Rose) – 8/10 (22)
Tetro (Francis Ford Coppola) – 9/10 (22)
I’m Glad That My Mother is Alive (Claude und Nathan Miller) – 9/10 (24)
Der letzte Angestellte (Alexander Adolph) – 7/10 (19)
A White Night (Masahiro Kobayashi) – 6/10 (13)
Los jóvenes muertos (Lisandro Listorti) – 9/10 (23)
Possessed (Yong-Jo Lee) – 5/10 (16)
The Portuguese Nun (Eugène Green) – 4/10 (13)
Mundane History (Anocha Suwichakornpong) – 6/10 (18)
Draquila – Italy trembles (Sabina Guzzanti) – 7/10 (16)
The Double Hour (Giuseppe Capotondi) – 7/10 (20)
Valhalla Rising (Nicolas Winding Refn) – 9/10 (23)
Uncle Boonmee erinnert sich an… (Apichatpong Weerasethakul) – 3/10 (11)
Illégal (Olivier Masset-Depasse) – 3/10 (n/a)
Amer (Hélène Cattet, Bruno Forzani) – 9/10 (23)
Redland (Asiel Norton) – 9/10 (22)
Die Autobiographie des Nicolae Ceausescu (Andrei Ujica) – 9/10 (23)
LSD: Love, Sex Aur Dhokha (Dibakar Banerjee) – 5/10 (16)
Dev. D (Anurag Kashyap) – 9/10 (21)
Zapping-Alien@Mozart-Balls (Vitus Zeplichal) – 2/10 (7)
Carlos (Olivier Assayas) – 10/10 (24)
Unter dir die Stadt (Christoph Hochhäusler) – 9/10 (23)
36 Ansichten des Pic St-Loup (Jacques Rivette) – 8/10 (21)
Paju (Chan-ok Park) – 9/10 (n/a)
Like You Know it All (Sang-soo Hong) – 7/10 (19)
In the Woods (Angelos Frantzis) – 10/10 (24)
My Son, My Son, What Have Ye Done (Werner Herzog) – 8/10 (21)
Eighteen (Kun-jae Jang) – 7/10 (19)
Accident (Pou-Soi Cheang) – 9/10 (22)
Transit (Philipp Leinemann) – 6/10 (17)
Bergblut (Philipp Pamer) – 1/10 (0)
Shutter Island (Martin Scorsese) – 10/10 (25)
A Serbian Film (Srdjan Spasojevic) – 1/10 (0)
Inception (Christopher Nolan) – 3/10 (6)
Lola (Brillante Mendoza) – 8/10 (22)
Vincent will Meer (Ralf Huettner) – 8/10 (21)
Schmutziger Süden (Klaus Lemke) – 7/10 (19)
A Single Man (Tom Ford) – 8/10 (21)
In meinem Himmel (Peter Jackson) – n/a (22)
Blutsfreundschaft (Peter Kern) – 8/10 (21)
The Social Network (David Fincher) – 9/10 (23)
Film socialisme (Jean-Luc Godard) – 3/10 (5)
Im Schatten (Thomas Arslan) – 7/10 (20)
The Human Centipede – First Sequence (Tom Six) – 6/10 (16)
Phoebe Phoenix (Gerry Schuster) – 7/10 (19)
Wir sind die Nacht (Dennis Gansel) – 8/10 (21)
Orly (Angela Schanelec) – 9/10 (23)
Transit (Angela Zumpe) – 5/10 (14)
Enter the Void (Gaspar Noé) – 5/10 (15)
Piranha 3D (Alexandre Aja) – 8/10 (21)
Greenberg (Noah Baumbach) – 8/10 (22)
Der letzte schöne Herbsttag (Ralf Westhoff) – 1/10 (0)
The Loved Ones (Sean Byrne) – 8/10 (21)
How I Ended This Summer (Aleksei Popogrebsky) – 9/10 (22)
Hadewijch (Bruno Dumont) – 9/10 (23)
Vorsicht Sehnsucht (Alain Resnais) – 7/10 (19)
The House of the Devil (Ti West) – 10/10 (24)
Poetry (Chang-dong Lee) – 10/10 (25)
Life and Death of a Porno Gang (Mladen Djordjevic) – 9/10 (24)
Raging Sun, Raging Sky (Julián Hernández) – 10/10 (24)
Paula-Paula (Jess Franco) – 8/10 (21)

Lieblingsfilme 2008 und 2009 Alex P.

2009:

1. L’ENFER D’HENRI-GEORGES CLOUZOT
2. TWO LOVERS
3. GRAN TORINO
4. DAS WEISSE BAND
5. WENDY AND LUCY
6. 35 RHUMS
7. KYNODONTAS
8. BELLAMY
9. KINATAY
10. LAKE MUNGO

Nachrücker:

THE HURT LOCKER; PUBLIC ENEMIES; HALLOWEEN II; PINK; FUNNY PEOPLE; LE PÈRE DE MES ENFANTS; IN DREI TAGEN BIST DU TOT 2; GANGS; DIE TÜR; THE WRESTLER; INDEPENDENCIA; IN THE ELECTRIC MIST; TWO-LEGGED HORSE; WHERE THE WILD THINGS ARE; THE MAN FROM LONDON; Z32; JERICHOW; SHERLOCK HOLMES;

2008:

1. WE OWN THE NIGHT
2. UNITED RED ARMY
2. DAS GELÜBDE
4. THE HAPPENING
5. STELLET LICHT
6. SCHMETTERLING UND TAUCHERGLOCKE
7. LET THE RIGHT ONE IN
8. BUDDHA COLLAPSED OUT OF SHAME
9. INTO THE WILD
10. [REC]

Runners Up:

JCVD; PARANOID PARK; LOOS ORNAMENTAL; RR; AUDIENCE OF ONE; KNOCKED UP; SMILEY FACE; HUNGER;

Gesammelte Jahreslisten 2010

Letztes Jahr verliefen alle Bestrebungen zu einem gemeinsamen Posting mit unseren gesammelten Jahreslisten im Sande. Diesmal haben wir uns fest vorgenommen, es nicht noch einmal so weit kommen zu lassen, sondern einige Tage nach unseren Entdeckungslisten dann auch die Jahreslisten mit unseren Favoriten des aktuellen Film- und Kinojahrgangs (weitgehend ungeachtet der häufig verzögerten regulären Starttermine, stattdessen am tatsächlichen eigenen Sichtungsjahr orientiert, ob Festival, Kinostart oder DVD-Import) folgen zu lassen – und das nicht weniger umfangreich und ausufernd. In einem nachgerade wahnwitzigen Kraftakt ist dieses Unterfangen diesmal ausnahmsweise tatsächlich geglückt, weshalb wir nun nachfolgend das neue Jahr gebührend mit der krönenden Fortsetzung des zum Abschluss des alten Jahres begonnenen Listenwahnsinns einleiten wollen…

Gleich geht's los...
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