17. Hofbauer-Kongress, Aufriss #10: „Vielleicht niemals, …

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17. Hofbauer-Kongress, Aufriss #9: Dort, wo glühende Schweißtropfen…

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17. Hofbauer-Kongress, Aufriss #3: Naht um Naht, …

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17. Hofbauer-Kongress, Aufriss #1: IMMER WENN ES NACHT WIRD…

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100 Deutsche Lieblingsfilme #61: Eheinstitut Aurora (1962)

Deutsche Träume anno ’60

Ein Film, der direkt mit einer feinen Überraschung einsteigt: das titelgebende Eheinstitut leitet und der Liebe wildfremder Menschen verpflichtet fühlt sich niemand anderes als die nur allzu oft unnachahmlich strenge Elisabeth Flickenschildt, schreckliche Mutter so vieler in der selben Epoche entstandener Edgar Wallace-Filme. Hier hingegen darf sie schon beim ersten Auftritt mit Gusto Annoncen diktieren, dabei strahlend wie ein Kind durchs Bild tänzelnd, lachend, sich sonnend, in Erfolg wie Adelstitel. Sie derart ausgelassen zu sehen – es ist eine wahre Wonne! Doch dann endet die Eröffnungssequenz, voller Niedertracht schlägt die Härte des Alltags auf. Weiterlesen “100 Deutsche Lieblingsfilme #61: Eheinstitut Aurora (1962)” »

Deutschland im Film: Vulkan der höllischen Triebe (1968)

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Deutschland im Film: Der Fälscher von London (1961)

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Filmvorschau #49

Der Griller
George Moorse  BRD  1968

16. Kongress, Aufriss #4: Zum Tanz bitten…

 

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100 Deutsche Lieblingsfilme #58: He Joe (1966)

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Samuel Beckett hat mit dem 1965 erschienenen, puritanisch betitelten Film (Regie: Alan Schneider) zum ersten Mal ein Drehbuch geschrieben. Sein erster Kinoausflug, ein Stummfilm mit einem alternden Buster Keaton, der die meiste Zeit nur von hinten zu sehen ist, sollte auch sein letzter sein. Aber der Film ließ ihn nicht los. Im Jahr der Premiere hat Beckett dem Süddeutschen Rundfunk (SDR) angeboten, ein Fernsehspiel zu inszenieren. Das Ergebnis wurde 1966 zu Becketts sechzigstem Geburtstag gesendet: He Joe, ein dreißigminütiger Kurzfilm in Schwarzweiß, mit einem schweigenden Hauptdarsteller und einer unsichtbaren Frauenstimme, die ihm zuflüstert.
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