Eine kleine Geschichte des Sleaze



…oder: endlich *wirklich* wieder Neues vom Hofbauer-Kommando.



Es begab sich gleich zu Beginn des Jahres, in der Mitte des Januars, um der Genauigkeit zum Recht zu verhelfen, dass zu Ehren des in ET-Kreisen verehrten Jesus Franco eigens eine Filmnacht mit vier seiner Schöpfungen zur Durchführung gelangte. Die Schar der Zuschauer schien, mit seinem Werk nicht unvertraut, auf alles gefasst. Doch in einem jener Erzeugnisse, das dem lieblichen Titel DIE SKLAVINNEN gehorchte, wendete sich plötzlich zwischen den Darbietungen leichtbekleideter Damen die Chefin jenes munteren Kontaktlokals ans Publikum, in einer Weise, dass es den Eindruck machen konnte, sie würde die Zuseher im Film und die Zuschauer des Filmes zugleich addressieren. Was dann über ihre Lippen kam, kann fürwahr als vollmundiges Versprechen bezeichnet werden: „Gleich platzt Ihnen die Hose, meine Herren!“ Man traute den eigenen Ohren kaum – sollte es tatsächlich soweit kommen, dass…? Bei allem Entzücken über dergestaltige Verheißungen war man sich zunächst dennoch der prophetischen Tragweite dieser Ankündigung nicht gewahr. Doch von diesem Moment an sollte der gewohnte Lauf der Dinge nicht mehr der gleiche sein. Frönte man zuvor nur in wohldosierten Portionierungen den zweifelhaften Verlockungen, war nun der Nährboden für Größeres bereitet. Und um die schönen Hosen war es ohnehin geschehen – es sollte nicht mehr lange dauern, bis sie schließlich beinahe im wöchentlichen Takt zu platzen begannen. Dabei hätte man spätestens bei KOMM UND MACH’S MIT MIR gewarnt sein müssen, gemahnte dieser doch besonders eindringlich der drohenden Gefahren, konnte im gleichen Atemzug jedoch nicht über deren Anziehung hinweg täuschen: „Schau mich noch einmal an, deine Augen sind voll von meinem Körper. Du wirst gar nicht anders können, als an mich zu denken. Du hättest mich haben können! Denk darüber nach, wenn du im Bett liegst und ungeheure Gefühle bekommst!“ Schien man angesichts derart nebulöser Gefühle noch einmal zur Vorsicht geneigt, half doch bald alles nichts mehr. Zu stark war der Drang, eben jenen Gefühlen nachzugeben, sich ihnen auszuliefern, ganz und gar den Wonnen der Fleischeslust und dem Lockruf des Zwielichtigen anheim zu fallen. Doch oh liebreizende Schönheit, oh vollendetes Kunstwerk – nicht missen wollte man dich und fragte sich darob: magst du auch hier in diesen schummrigen Tiefen zu finden sein? Zum allgemeinen Erstaunen ertönte mit einem Mal ein Echo, kaum vernehmbar zunächst, doch Zug um Zug verstärkte es sich zu einer mehrstimmigen Ermunterung. An ein Trugbild mochte man schnell nicht mehr glauben, offenbarte sich doch just in jener Verfassung des mannigfaltigen Zweifels der Ernst der Lage gleich doppelt und gebar die beiden Antworten, die man sich zu erhoffen kaum gewagt hatte: den ritterlichen Ernst und den bäuerlichen Ernst. Ritter von Theumer und Hofbauer, so sollte man sie nennen, stand alsbald geschrieben. Nun schienen auch die Bedürfnisse des Geistes zu ihrem Recht zu gelangen und sogleich war das Gewissen beruhigt. Weiter bohren und hinein stechen, lautete die Devise, auf dass sich Tiefergehendes, womöglich gar Künstlerisches im Tiefen und Niedrigen zu offenbaren vermöge. Und es geschah, es gedieh und es kulminierte – trotz ketzerischer Gegenreden und Anzweifelungen lief alles auf einen Punkt zu: das HofbauerKommando musste Wirklichkeit werden.

Doch nicht nur einsame Ausbeulungen sollten nun die Belastbarkeit von Kleidungsstücken strapazieren, vielmehr wurde überdies auch die beherzte Erschütterung benachbarter Körperregionen versprochen: „In diesem Film passieren die frechsten Sachen, so manchem platzt die Hose vor Lachen!“. Doch so sehr man sich am neu entdeckten Ernst und seinen vielseitigen Qualitäten labte, so wollte man gleichwohl auch nicht den südlichen Nachbarn entsagen, lockte dort neben Gordon-„I know everything, haha haha ha!“-Mitchell schließlich nicht nur hemmungslos „so ein Gefühl wie Weihnachten und Ostern zusammen„, sondern bisweilen auch empathische Gefühle: „Sie ist für uns alle ein großer Verlust. Sie war nicht nur Hure, sondern auch Mensch!“ An derart warmen Worten, an soviel menschlicher Herzlichkeit versuchte man sich bisweilen allerdings auch in deutschen Landen, denn es galt, sich gegen den drohenden Niedergang von Moral und Sittlichkeit („Zu jung? Heutzutage treiben sie’s schon auf der Schulbank.“ – „Hör mal! Du hast wohl viel zu viele Sexfilme gesehen, hm? Wie heißen’s denn, Schulmädchenreport?“ – „Ist doch Blödsinn, so einen Schmarrn schau ich mir doch nicht an.“ – „Ist alles nicht mehr so, wie’s früher war. Es gibt kei‘ Moral mehr und auch kei‘ Sittlichkeit ned. Es geht alles drunter und drüber.“ – „Amen.“) zu stemmen, wie Curd Jürgens in einzigartiger Weise zu vermitteln wusste („Aggressivität, berufsmäßiges Rabaukentum – das dulde ich nicht!“). Wie er agierte, was er sagte, wie er es sagte und welch stoischem Nachdruck er sich befleißigte – so etwas war noch nie dagewesen! Eine solche Persönlichkeit zeichnete freilich auch aus, dass er wusste, wann es geboten war, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren: „Na, ganz schön alt sind wir geworden!“ – „Ach, macht nichts, Hauptsache die Mädchen sind jung!“ Ja, das waren sie, und dann mischte sich auch noch die eigene Tochter ins Spiel… Von dem Zauber, der den „knospenden Körpern“ inne wohnte, und von „lustigen Abenteuern und fröhlicher Keßheit„, die das Leben der Heranwachsenden bestimmten, ließ sich einst ohne Zweifel auch so mancher betagtere Kenner beglücken. Von dieser unwiderstehlichen Herrlichkeit wollte auch Jürgen Enz gegenüber der wissbegierigen älteren Generation Zeugnis ablegen. Dabei gelang es der zugehörigen Vorschau endlich, sich von falscher Scheu zu befreien und den Fokus unverblümt auf die entscheidenden Anreize zu legen: „Parties, die nur von ungestümen Teens gefeiert werden können! Young love, hot love! Aus dem Tagebuch einer Siebzehnjährigen! Noch nie wurde die Liebe zwischen jungen Menschen so hinreißend verfilmt. Zauberhafte junge Mädchen, deren Gefühle entbrennen. Taufrische, erwachende Körper, die in Liebe erbeben. Junge Liebe, heiße Liebe! Ein gewagter Film, aber auch ein Film voll Poesie und Romantik. Ein Erlebnis, das so schnell nicht wiederkehren wird!“ Zweifelsohne waren längst weitere Hosen fällig geworden, und im Zuge derart unverhohlener Spekulationen schlichen sich selbst bei einzelnen Hofbauerern gelegentliche Bedenken ein, so dass sich schließlich die E-Dreifaltigkeit des Hosen-Platzens manifestierte: Erregung, Erheiterung und Empörung – damit waren die wesentlichen Auslöser ausfindig gemacht (eine zweite E-Dreifaltigkeit, die Erstaunen, Entgeisterung und Entsetzen umfasste, sei jedoch nicht unterschlagen), die es ohne fremdes Zutun bewerkstelligen konnten, dass es heißt: „Jetzt wird dir gleich die Hose zu eng werden!„. Und die Einbahnstraße der „Hintertreppenprodukte“ musste schließlich unausweichlich auf den BABYSTRICH IM SPERRBEZIRK führen, wo mitunter dann tatsächlich die Empörung sich anschickte, die Erregung und die Erheiterung als Triebfeder der Hosen-Überdehnung abzulösen: „Nachts, wenn die Neonreklamen aufleuchten, die Sterne durch den Smog kommen und die Männer wild auf Sex sind, finden sie hier das, was sie suchen: jung, jünger, am jüngsten. Die Nachfrage bestimmt das Angebot. Und die Qual der Wahl macht auch Onkel Gustav vom Seniorenverein Graue Panther immer noch heiße Ohren.“ Da konnte mancher freilich nur noch zu folgender Schlussfolgerung kommen: „Hier kommt alles zusammen, was man eigentlich nur in kleinen Dosen zu sich nehmen sollte. Schlechteste Sexzoten, gräuliche Musik, fragwürdige Kommentare, Schmuddelstimmung. Um den Film in passender Atmosphäre zu betrachten, sollte man ihn sich in einem schmierigen Bahnhofskino zu Gemüte führen…“ War der schöne Traum von den reuelosen Wonnen des Sleaze damit plötzlich in Frage gestellt, oder handelte sich nur um eine faszinierende Irritation, von der man sich jedoch nicht weiter irritieren lassen sollte? Zweifellos konstituierte sich zwischen den platzenden Hosen, den ungeheuren Gefühlen und der kessen Fröhlichkeit ein Schlüsselmoment, und so kam es zur passenden Schlussszene des Films: Auf die Frage, ob sie jungen Interessentinnen zu ihrem Gewerbe raten könne, endete die Antwort einer „Liebesdienerin“ nach kurzen Erörterungen dann doch mit einer eindringlichen Absage, die der Film über seine letzten tristen, schummrigen Bilder von „Vergnügungsvierteln“ in wiederholender Schleife nachhallen ließ: „Nein, ich kann nicht zuraten… nicht zuraten… nicht zuraten… nicht zuraten… nicht zuraten…“

So mag es mancher in Anbetracht solcher Auswucherungen vorziehen, sich der Besinnlichkeit zuzuwenden und den Versuchungen einstweilen zu entsagen. Doch es empfiehlt sich, keine falschen Sicherheiten zu suchen und sich nichts vorzumachen – zu eindrücklich veranschaulichten unsere spanischen, italienischen und deutschen Lehrmeister das ewige Verhängnis, dass die Gefühle zurück kommen werden. So muss man wohlmeinend die Nachdenklichkeit beschließen und unumwunden die frohe Botschaft verkünden: Liebe Leser, auch Ihnen wird eines Tages die Hose platzen!

Dieser Beitrag wurde am Freitag, Dezember 24th, 2010 in den Kategorien Ältere Texte, Andreas, Blog, Das Hofbauer-Kommando, Essays veröffentlicht. Sie können alle Kommentare zu diesem Beitrag über den RSS 2.0 Feed verfolgen. Sie können diesen Beitrag kommentieren, oder einen Trackback von ihrer eigenen Seite setzen.

11 Antworten zu “Eine kleine Geschichte des Sleaze”

  1. Christoph on Dezember 25th, 2010 at 00:15

    *Bumm*
    *Schluchz*
    Und schon hingen nunmehr auch meine liebsten Leisure-Jogginghosen am Heiligabend in Fetzen. Wie soll das noch enden, wenn selbst bei der Lektüre unseres eigenen Blogs nun schon so ungeheure Gefühle aufkommen, dass keine Hose verschont bleibt?

    Ein wunderschönes Weihnachtsgeschenk, Andi. Und mir lag bei unserem letzten Treffen vor zwei Tage noch der Vorschlag auf der Zunge, das doch dieses Jahr eigentlich eine Sleaze-Bilanz von uns beiden fällig wäre, angesichts der diversen bumsfidelen, ERNSTen Filme, welche uns so maßlos beglückt und befriedigt haben. 2010 war doch schlicht, der diversen feingeistigen Hochgenüsse zum Trotz, ein Jahr im Zeichen des Sleaze.

  2. Andreas on Dezember 25th, 2010 at 01:09

    „Ein Jahr im Zeichen des Sleaze“ – in der Tat! Nicht ohne Grund entstand dieser Text aus dem Versuch, eine kleine Einleitung zu meiner 2010er Entdeckungsliste unseres kommenden Sammelpostings zu schreiben, die dann aber etwas entgleist ist und ein Eigenleben entwickelt hat, dessen Potenzial ich nicht ungenutzt verstreichen lassen wollte. Im Sinne einer Bilanz würden natürlich noch einige essentielle Filme fehlen, aber das erledigt im Zweifelsfall dann die Entdeckungsliste bzw. unsere Sehtagebücher, während ich es hier dann nicht zu sehr ausufern lassen wollte und mich eher auf jene elementaren Werke konzentriert habe, die sich nicht nur einen Platz in unseren Herzen (bzw. Slerzen ;)), sondern auch in unserem Sprachschatz erobert haben…
    Schade nur, dass die zentralen „Hosen“- und „Gefühle“-Szenen aus den deutschen Versionen der SKLAVINNEN und MALABIMBA (und natürlich die „jetzt wird gleich die Hose zu eng“-Szene aus HEROIN aka BLAZING FLOWERS sowie der unvergleichliche Trailer zum TAGEBUCH EINER SIEBZEHNJÄHRIGEN) nicht im Netz verfügbar sind und daher nicht verlinkbar waren…
    Solltest du mal die Gelegenheit haben, diese dringliche kulturelle und mediale Lücke zu schließen (was angesichts der lachhaften Prüderie von YouTube & Co natürlich mit so manchem zusätzlich Hinternis verbunden ist), so zögere nicht! Überhaupt waren bei der Auswahl meiner Verlinkungen deine zahlreichen Uploads eine wertvolle Quelle. 🙂

  3. Andreas on Dezember 26th, 2010 at 02:34

    Nachtrag: Welch Frevel – ausgerechnet die fröhliche Keßheit hatte ich zunächst ganz unterschlagen, ist nun aber zusammen mit ein paar anderen Kleinigkeiten und Links noch im Text ergänzt. Gewissermaßen habe ich mit dem Ganzen ja auch bereits erklärende Vorarbeit für das kommende Projekt von Alex S. und dir geleistet. 😉
    Ansonsten hoffe ich ja vor allem, dass sich auch das dritte Führungsmitglied des Hofbauer-Kommandos dereinst noch mit messleazasischen Ergüssen bei ET verewigen wird!

    Ebenfalls interessieren würde mich ja, wie ein derartiger Text wohl auf weniger „sleazophile“ Leser wirken mag. In unserem degenerierten Stadium fällt da ja die Einschätzung mitunter gar nicht so leicht, und auch wenn ich sonst auf dem Blog eine „esoterische Privatsprache“ eher zu vermeiden versuche, ergeht sich obiger Text über alle Maßen darin, liefert aber womöglich auch gleich die ein oder andere erklärende „Herleitung“ mit…

  4. Christoph on Dezember 27th, 2010 at 19:58

    Die fröhliche Keßheit ist natürlich ein zentraler Faktor unserer Sleazomanie und DIE SCHULMÄDCHEN VOM TREFFPUNKT ZOO definitiv einer der schmierigen Jahreshöhepunkte gewesen. Mittlerweile ist er ja auch auf einer preisgünstigen DVD erschienen, was die Hoffnung nährt, dass in Zukunft noch viele andere Hosen ins Nirvana auffahren werden beim Hineinstechen in das sündige Milieu drogenverseuchter Teenager-Prostitution.

    Leider werden unsere dem schönen Sleaze weniger zugeneigten Leser diesen Text wohl gar nicht erst wahrnehmen und wenn doch, so werden sie uns ihre möglicherweise ebenfalls ungeheuren Gefühle aus falscher Scham und einem Mangel an frisch-frech-fröhlicher Freiheit wahrscheinlich auch nicht offenbaren, was natürlich sehr betrüblich ist und unsereins in Gedanken die Hosen wegschrumpeln lässt. Hat sich wirklich seit Onkel Oswalt sowenig verändert?

    Natürlich ist dein Text aber ein enorm wichtiger Beitrag zum Schaffen von Verständnis und Wertschätzung unserer esosleaztischen Privatsprache – Alex und ich werden bestimmt auf dich verweisen, wenn wir den großen „ET-Duden 2011“ kompilieren.

  5. vannorden on Dezember 30th, 2010 at 01:31

    „wie ein derartiger Text wohl auf weniger “sleazophile” Leser wirken mag“
    also ich weiß nicht, ob meine Meinung da jetzt so passt, da ich mitunter totalen Humbug gucke (so Trash Kram wie „Surf Nazis must die“), aber was ich gerade las, ist erschreckend. Ich habe das Gefühl einen geheimen Ort des Wahnsinns entdeckt zu haben, der immer vor meiner Nase lag.
    Vielleicht bin ich einfach an dem Punkt angekommen, wo es in die Degeneration umschlägt.

  6. Christoph on Dezember 30th, 2010 at 07:53

    Na, degeneriert bist du erst dann, wenn du obigen Text als unschuldigen, harmlosen kleinen Spaß empfindest, ihn mehrmals genussvoll ließt und dir dabei denkst wie keß, lustig und dufte das eigentlich ist, anfängst, Misogynie plötzlich Meazogynie zu schreiben und diverse alltägliche Vokabeln in irgendeiner Weise mit dem Wort „Sleaze“ zu kombinieren oder gleich zu morphen.^^

    Was den geheimen Ort das Wahnsinns betrifft, so ersteht dieser automatisch immer dort, wo zwei oder mehr Leute sich treffen, um Filme von Regisseuren wie Andrea Bianchi, Adrian Hoven, Jess Franco oder Ernst Hofbauer zu gucken. Wo die Hosen schwellen, da lasset euch nieder!

    Mit anderen Worten: Ja, er liegt direkt vor deiner Nase!

  7. Mr. Vincent Vega on Dezember 30th, 2010 at 17:56

    Ach Christoph…

  8. Christoph on Dezember 30th, 2010 at 19:02

    Ach Rajko…

    Eines Tages wirst du es schon noch verstehen. Spätestens, wenn du die 60 hinter dir hast und auf der Straße zarte Lustknaben mit lüsternem Grinsen musterst.

  9. Mr. Vincent Vega on Dezember 30th, 2010 at 20:24

    Mit 60 werde ich mir zumindest sicherlich die Altklugheit leisten können, die du dir schon mit zarten 22 gönnst. 🙂

  10. Christoph on Dezember 30th, 2010 at 22:16

    Well now, look who’s talking! o__O

  11. Sano on Januar 11th, 2011 at 15:32

    Tja, jetzt habe ich den text auch endlich gelesen und fühle mich sehr verstanden. Ich habe natürlich mal wieder nicht so ausgiebig wie das Hofbauer-Kommando dem Sleaze gefrönt, aber wer weiß, was 2011 mit sich bringt. Bin schon jetzt auf den nächsten Jahresrückblick gespannt!!

    Und Rajko als 60jährigen mit John Waters-Schnauzer stelle ich mir jetzt schon genussvoll den Jünglingen auf der Straße hinterherschmachten. Was für ein Anblick! Spätestens dann, wird auch für Rajko (und für seine Hosen – Anm. Christoph) alles zu spät sein! 🙂

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