Alles ist Volkslied – dem großen Archivar und Volksmusikquerulanten Heino zum 85. Geburtstag




    Ob Rap, ob Pop, ob Rock ’n‘ Roll
    Egal, ich find‘ das alles toll
    Doch mein Herz, das hängt, das weiß man ja
    Am Volkslied, das ist doch klar

    (Haselnuss, 1989)

1967, plötzlich war er da, der junge Konditor mit der Autorität von 1000 Leben und Meeren in der erst 28-jährigen Stimme. „Kein schöner Land in dieser Zeit“Fahrtenlieder, Seemannsglück, Seemannstod, ein bisschen Vergnügliches und wilde Gesellen, vom Sturmwind durchweht. Eines der idiosynkratischsten Debüts der volkstümlichen Musik im zeitlichen Umfeld von Ohnesorg, Sechstagekrieg, Summer of Love und der auch in der Bundesrepublik aufkeimenden Hippiebewegung greift inmitten der immer drängender erscheinenden Gegenwart ganz tief in die kulturelle Schatzkiste der Vergangenheit. Das traditionelle Volkslied als Wiedergänger in den kommerziellen Erwägungen der volkstümlichen Musik, die bündische Jugend, sie marschiert wieder durch die Lande? Für wen? Wilde Gesellen, die hat auch Degenhardt, der zertifizierte Anti-Heino, einmal besungen – mit an die Zeiten angepassten Text von Ernst Busch aus dem spanischen Bürgerkrieg, mit unweigerlich aus einer anderen Zeit gefallenem Text im Jahre 2000. Elektrisch zudem, wie Bob Dylan in Newport ’65.

Angepasst und rausgefallen – der Lauf der Dinge, alles eine Frage von Voraus- wie Rückschau, ein paar wenigen Jahren, verändertem Zeitgeist, gewachsenen Prioritäten und politischen Neuverortungen. Heino passt nichts an, schon immer war er raus aus der Zeit und singt die Lieder von einst, als hätte es beide Kriege, den gesellschaftlichen Bruch, der auch durch die Bündischen ging, nie gegeben. Von der Arbeiterjugend zum Nationalismus. Wo gehört er hin, der junge Barde mit dem blonden Haar und den sehnsuchtsvollen Plattencoverblicken in die Ferne? Wo kommt er her? Aus Oberbilk, geboren am heutigen Tage 1938, ein Winterkind wie alle hintergründigen Geheimniskrämer, bürgerliche Prägung, Zahnarztpraxis. Keine drei Jahre später wird ihm für Führer, Volk und Vaterland der in jenen Tagen gemeinhin als entbehrlicher geltende Teil der zuletzt stehenden Wortkombination geraubt. Das Kriegsende erlebt er als Halbwaise mit Mutter und Schwester in Pommern. Wenn er einmal ernst wird, was selten vorkommt, hat Heino wieder und wieder auf diese Biografie verwiesen, sich entschieden gegen Vorwürfe einer Nähe zur politischen Rechten verteidigt. Hören wollte man dies an angesprochener Stelle nie so recht. Wie steht sein musikalisches Wirken dazu?

Nach der Zäsur Krieg – Bäcker- und Konditorlehre zurück in Düsseldorf, Fußball, frühe Ehe, früher Sohn; wer weiß, wie viel Zeit einem Vater bleibt. Eine deutsche Nachkriegsjugend. Erste musikalische Gehversuche mit den OK Singers, ein Trio, den Walker Brothers um den deutschen Scott Walker. Dann kommt Ralf Bendix, Geschichte wird gemacht. Was fand Bendix, der König des amerikanischen Einschlages im deutschen Schlager, der twistenden Babysitter und weit von Alaska die Heimat gegen goldene Glücksversprechen getauscht habenden Schürfern, an Heino, der bündischen Jugend, den Fahrtenliedern, der Heimattreue, dass er ihm diesen Karrierestart produzierte? War es lediglich die gemeinsame musikalische Begeisterung für die große Fahrt ins Abenteuer, wo immer es auch liegen mag? Vielleicht war es gerade ein bisschen von dem, was Heinos Karriere bis heute allein auf weiter Flur stehen lässt, Fragen von Zeit und Politik fortwährend transzendiert.

Die Bündischen, immer wieder die Bündischen. Bereits in diesem Fass, dessen Holz Heino anknackst, aber nie aufmacht, ist angelegt, was sich über Jahrzehnte und eine Jahrtausendwende vielfach wandeln wird. It’s the song, not the singer. Heino schreibt fast nie, er singt. Anderer Zeiten Lieder, ander‘ Leuts Texte, anderer Interpreten Zeilen. Schon 1971 ist längst alles anders: Auf „Liebe Mutter… Ein Blumenstrauß, der nie verwelkt“, dem vergessenen, munter zwischen beschwingt-familiär und todtraurig-abschiedsselig oszillierendem Meisterwerk mit dem zum unvergesslichen Internetmeme emporgeklommenen Blumenkavaliercover, sind keine tosenden Wogen mehr zu spüren von Seemännern und Jugend auf Wanderschaft. Stattdessen lässt der zum Chansonnier avancierte Heino Charles Aznavours „La Mamma“ mit so durchdringender Endlichkeit in der Stimme zwischen Tod und Leben ringen, dass man sich in einem schwarz-weißen Familiendrama der großen italienischen Filmexpressionisten wähnt. Um die Anspannung der ausbleibenden Auflösung zu schüren beziehungsweise abzusenken, klopfen vor- und nachher Bobbejaan sowie Anthony Mann an die Türe des Sterbezimmers. Als Gaben im Gepäck – die Ehrfurcht vor schneeweißen Haaren und durch Perspektivwechsel zum realiter erwachsenen Interpreten hinter Heintjes kindlicher Unschuld in der Intonation hervorgeschält: „Mamatschi“ als Schuld- und Sühneballade mit Pferden.

Als dramaturgisch zugespitztestes Album seiner gesamten Laufbahn – ständig muss die liebe Mutter sterben, aus schweren Zeiten ins Alter finden oder in der schmerzlichen Erinnerung beschworen werden – verweist „Liebe Mutter“ ausgerechnet auf die verspielte Seite des Oxymorons Heino. Es ist von wahrhaft filmischer Qualität, große Gefühle, die größten, in ebensolchen Bildern, getragen und erzeugt von ebenjener vokalen Autorität, die alles kennt und daher über das rein Situative hinauszuweisen vermag, sich prächtig in der übergroßen Emotion gefällt, bevor die Zeit der Musik gewordenen Umtrunke im Schlager endgültig heraufzieht. Zutiefst assoziativ und darin künstlich, die Brücke zwischen heiligem Ernst und dem dahinter. Zum Ende hin tönt es sakral – An die Freude, Ave Verum Corpum, das Ave Maria in der zartschmelzendsten deutschen Aufnahme jenseits von Roy Black. Eine Reise ohne Berührungsängste durch einstige Hoch-, gerade jedoch auch Popkultur – eines mutiert im nach Barry Ryans 68er Superhit „Eloise“ kurzzeitig auch im deutschen Schlager Massenphänomen gewordenen Baroque-Pop-Gewand zum anderen und wieder zurück. Kann dieses Cover Zufall sein, kann es diese Ansammlung von geballtem Weltschmerz als milde Muttertagsgabe es sein? Ein Blumenstrauß, der nie verwelkt, ein einheitliches Konzeptalbum aus der Musik anderer, das von der letzten großen Familienzusammenkunft am Sterbebett zur Christmette eine spezifische bundesrepublikanische Realität plastisch abbildet und zur Reflektion bereitstellt, sie nicht lediglich bedient. Weniger durch das einzelne Lied als vielmehr durch sein sein Aufgehen in Collage. Heino war bereits meta, bevor es Voraussetzung für große und größte Kunst wurde.

„Casablanca… Träume, die niemals vergehen“, ein 1987 vermutlich geraume Zeit schon nicht mehr erwartetes Songwriteralbum, welches Heinos Texter-Alter-Ego Gio Bilk mit dem unter Eifler Filmsammlern weithin als heillosem movie geek bekannten Peter Orloff zusammenreferenzierte, markiert den Höhepunkt dieser Welt an popkulturellen Bezügen und freidrehenden Assoziationen. Anspielungen auf die gute alte Zeit sind in der volkstümlichen Musik das eine, diese versponnenen Idiosynkrasien das andere. Unter schwarzen Korsaren und Bergen der Sehnsucht erkannt man italienisches Populärkino und Luis Trenker, im frivolen „Der Schornsteinfegermeister und die schöne Bäckersfrau“ hört man die totfortgesetzten Kumpels aus dem Sexkino der BRD gefühlt immer noch weiter bohren. Von irgendwo kommt unablässig ein Filmtitel nach dem anderen ins Gedächtnis geflogen. Cinephilie als Schlageralbum, die eigene Sammelwut als Steinbruch. Doch findet sich neben diesem Fest der ungehemmten Nerderei auch jener eine Song, den Heino sich offenbar selbst schreiben musste, weil niemand ihm ihn geschrieben hätte, der problemlos als programmatisches Manifest für sein großes Anliegen als Künstler stehen könnte. Für die andere Seite des Oxymorons. Das Ernste im Heiteren, in welchem bis heute das Brot der frühen Jahre weiterlebt.

    „Wenn das Lagerfeuer brennt
    Und ein Lied erklingt, das jeder kennt
    Lasst uns singen, denn wenn wir es nicht mehr tun
    Wird der Schatz der alten Lieder bald schon ruh’n“

    (Lasst uns unsere alten Lieder, 1987)

„Lasst uns unsere alten Lieder“, was wie eine weitere Wutbürgereloge auf ein Stück Musik von Hand gemacht aus der Feder Reinhard Meys klingt, ist in Wahrheit eine gutgelaunte Feier des kollektiven Musikgedächtnisses, die auflegbare Zusammenkunft an jenem Lagerfeuer, welches der Text direkt zu Beginn errichtet. Unsere alten Lieder, das ist für Heino nicht Abschottung gegenüber dem Neuen, sondern eine gemeinsame Identität, eine, die nicht auf Blut und Boden, auf Zugehörigkeit und Fremdheit basiert, vielmehr auf dem niedrigschwelligsten überhaupt – gemeinsame Freuden an Kunst und Kultur. Wer die alten Lieder nicht vergisst, kann sie immer wieder mit neuen Menschen entdecken. Denkt man zurück an die Fahrtenlieder und die bündische Jugend, so erkennt man, dass es Heino, dem Arbeiterkind, dem der Krieg Elementarstes raubte, nie um das ging, das wurde, sondern das, was hätte sein können und später doch noch wurde. Die bündische Jugend mag es nicht geschafft haben, doch das Lied vom Aufbruch aus ihrem Umfeld verselbstständigte sich und lebte auch jenseits zunehmender nationalistischer Eingliederung fort – in Ernst Buschs Umdichtung, unter den Kölner Edelweißpiraten, in Konzentrationslagern, später dann der Mundorgel für die Jugend der BRD. In vielen Kontexten, manchmal verändert, manchmal identisch, Intention und Intonation jeweils eine andere. Die widerständige Ausgestoßenheit überlebt als Gefühl die Einverleibung des Ursprungs. Für die historische Einordnung eines Kunstwerkes ist der Ursprung und der Verlauf des Weges von ebensolcher Bedeutung wie das Ende.

Hier setzt Heino an. Zurück zum Ursprung, alte und auch durchaus jüngere Lieder in einen neuen Kontext stellen, Positives schaffen, selbst wenn einst nur Negatives blieb. Eine optimistische Herangehensweise, die aus all seinen Aufnahmen spricht. Heinos Lebensaufgabe. Erzählt er in Interviews seine Geschichten von jungen Menschen am Strand, die in den Umbruchsjahren der 60er zu seinen Klängen feierten, so ahnt man bereits ein süffisantes Kichern auf Seiten gewisser Leserschaft, bevor man es hört. Dabei ist Heino, dem der Mief nachgesagt wurde, wie keinem zweiten Musikschaffenden in den letzten 60 Jahren Deutschland, stets moderner gewesen als viele, die um ihn herum aufkamen, sich progressiv zeigten, nur um künstlerisch wie privat am Zeitenlauf zu scheitern. Dabei hört man den Einzug der Moderne bei ihm doch eigentlich schon daran, dass tatsächlich vom Regenbogen-Johnny ([ˈd͡ʒɔni]) singt, nicht, wie die meisten seiner Generation, vom Joni ([joːni]). Heino hat sich nie den musikalischen Moden versperrt, ist ihnen eher mit ein wenig intellektueller Distanz aufmerksam gefolgt, ohne sie zum Götzen zu erheben. Ein Album wie „Casablanca“ ist gleichzeitig so modern wie der zeitgenössische Schlagermainstream (ein wenig klingt es nach den Flippers ohne deren verschmelzende Stimmmelodien) und von irritierender Beständigkeit, die sich aus dem Collagieren, dem Ausschütten angehäufter kultureller Schätze aus Jahrzehnten oder auch nur der jeweiligen Gegenwart speist. Immer wenn, der Umbruch kommt, verweist Heinos Musik auf das davor, entwickelt sie sich vorwärts entlang von Vergangenheit ganz fern und ganz nah, positionierte er sich zuverlässig als musikalischer Außenseiter.

Die wahre Stärke Heinos, der Schlüssel zu seiner eigenen beispiellosen Beständigkeit im popkulturellen Gedächtnis Deutschlands, ist dieser konservatorische Ansatz, der alles vorbehaltlos aufsaugt, die bedingungslose Liebe zum populären Liedgut seiner eigenen, älterer, unbedingt aber auch jüngerer Generationen. Von der bündischen Jugend über Heintje und Die Ärzte hin zu Lorenz Büffel; als Wegzehrung dabei Fußballlieder sowie Heavy-Metal-Aufarbeitung der eigenen musikalischen Vergangenheit. Alles ist Volkslied. Er ist auch seine größte Schwäche, die beredt Zeugnis ablegende Erklärung dazu, wie er in das dreistrophige Deutschlandlied tapsen konnte, und der Grund, aus welchem man ihm den didaktischen Selbstanspruch dahinter trotz allem abkaufen möchte.

    „Ich bin der Meinung, dass diese Titel die künftige Volksmusik jüngerer Generationen sind. Vor vielen Jahren habe ich Lieder aus der Zeit der Jahrhundertwende wie ‚Jenseits des Tales‘ gesungen, die die Jugendlichen damals als Protestlieder gesungen haben. Jetzt ist es wieder an der Zeit eine neue musikalische Integration zu versuchen.[…]“

    (Heino in einem Interview mit dem Kölner Stadtanzeiger zu „Mit freundlichen Grüßen“, 2013)

Die amerikanische Filmregisseurin Roberta Findlay gab mir einmal folgenden, mit der Fassungslosigkeit der Klassizistin in der spöttelnden Zuneigung präzis zugespitzten Einblick in die musikalischen Vorlieben und das Arbeitsethos ihres langjährigen Partners, des New Yorker Klangtüftlers und Studioleiters Walter E. Sear: „Walter could find something of beauty in everything.“ In jedem Kontext mit das Schönste, was man über einen anderen Menschen sagen kann, ist es auch bei Heino jedoch gerade diese Form völlig unvoreingenommener Hingabe zur ärgstenfalls als proletarisch oder peinlich verschrienen Musik, die offensichtlich sein Wirken antreibt. Er hat sie nicht allein in der Stimme, die Autorität, er ist eine – der große Verwalter deutschen Sangesgutes jeder Provenienz. Überreichlich ausgestattet mit jener freudigen Energie im eigenen Genuss, die dem alltäglichen deutschen Archivarsbetrieb gerade bei Papas Kino und Musik allzu gerne abgeht. Selbst kann auch ich pausenlos an Heinos spezifischer Auswahl herummäkeln; es zählt nur, dass er es anscheinend selbst nicht tut. Konservieren nicht als wiegen und zu für zu leicht befinden, sondern aus aufrichtiger Begeisterung. Kein schlechter Impuls.

    „Einer hört gern Marschmusik
    Und der andere Rock ’n‘ Roll und Beat
    Deshalb braucht man sich nicht bös‘ anzuseh’n
    Ganz egal – Musik, die Freude macht, ist schön“

    (Lasst uns unsere alten Lieder)

Auch sonst hat sich in all den Jahren wenig geändert, statt den wilden Gesellen ist es „Layla“ nun, die Fragen zur Haltung aufwerfen darf. Immer am Puls der Kontroverse – auch das ist Heino. Bisweilen deutlicher, bisweilen undeutlicher augenzwinkernd poltert er sich seit dem vergangenen Jahrzehnt verstärkt durch Talkshows und Interviews mit geneigten Teilen der Presselandschaft. Herausgestellter Zündpunkt dabei zumeist, man ahnt es schon, der Eingriff in das Beständige, zärtlicher dahinter allerdings ebenso: Das kulturelle Vergessen. Sein ureigenes Ethos stellt in ganz automatisch und natürlich in den Widerspruch zum überarbeitenden, darin indes überdenkenden Ansatz gegenwärtiger Diskurse. Doch wenige nehmen so wenig Schaden aus nicht zuletzt selbst angestachelten Debatten, wenige stellen sie so eindeutig in den Dienst eines völlig ernsthaften Ansinnens. Für das Volkslied nimmt Heino letztendlich alles in Kauf, auch die anhaltenden Zweifel an seiner Gesinnung. Jede Aufmerksamkeit für die gute Sache ist gute Aufmerksamkeit. Die verschmitzte Krawalligkeit des öffentlichen Auftretens gepaart mit völliger Aufrichtigkeit in der Musik ist Heinos Markenzeichen. Nur ein Herz schlägt in seiner Brust, doch den Takt, den kann er auch anders nutzen.

Für Schoten, die bleiben werden, wenn Heino einmal fort ist. Mit irrsinnig erscheinenden Coups wie dem Geschenk seines 2018 lange vergessenen Albums „Die schönsten Heimat- und Vaterlandslieder“, das unter anderem im dritten Reich für das Liederbuch der SS vereinnahmte Volkslieder enthält, an die damalige Heimatministerin Ina Scharrenbach, kanalisierte er in typischer Nonchalance ein veritables Geplänkel auf dem politischen Parkett NRWs, jede Menge Aufmerksamkeit für die eigene Sache und den Aufstieg einer ehemaligen 50-Cent-Flohmarktplatte zum mustergültigen Sammlerstück der deutschen Geschichte, mit welchem man auf Ebay eine Weile hervorragend 250 Euro aus rechtsextremen Händen besseren Zwecken zuführen konnte. Solch poetische Gerechtigkeit gibt es allein bei Heino.

    „Der große Clown geht heim,
    Der große Clown geht heim,
    Er kommt sicher in den Himmel,
    Denn er hat die Menschen froh gemacht.“,

hat Alexandra einmal gesungen. Man wünscht sich, dass man dies über den großen Archivar, der sich für seinen Bestand unerschrocken zum Clown gemacht hat, auch einmal sagen wird.

    In Erinnerung an Hannelore Kramm, 1942 – 2023, unter ihrem Mädchennamen Auer die ewige Königin des deutschen Schlagerfilms
Dieser Beitrag wurde am Mittwoch, Dezember 13th, 2023 in den Kategorien André Malberg, Blog, Blogautoren, Essays, Verschiedenes veröffentlicht. Sie können alle Kommentare zu diesem Beitrag über den RSS 2.0 Feed verfolgen. Sie können diesen Beitrag kommentieren, oder einen Trackback von ihrer eigenen Seite setzen.

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