Ich öffne den Mund – das Meer voll Freude schwillt
Und holt meine Worte – in seine dunklen Tiefen
Und gibt sie weiter – an die kleinen Robben
In den Nächten, da sich quälen – der Menschen Qualen.

Ich schneide mir die Adern durch – die Träume färben sich rot
Und werden zu Äxten – in der Kinder eigenem Reich
Und zu Laken den Mädchen – die wach blieben
Heimlich zu lauschen – der Liebe Geflüster.

Dieser Beitrag wurde am Mittwoch, Januar 25th, 2012 in den Kategorien Blog, Filmschaffende, Sano veröffentlicht. Sie können alle Kommentare zu diesem Beitrag über den RSS 2.0 Feed verfolgen. Responses are currently closed, but you can trackback from your own site.