Film und DVD: Angel Express – Director’s Cut (1998/2011)
„Ein großer, frecher, heißer Film, der einem die Augen aufreißt.“ (Rheinische Post)
„Ein provozierendes und polarisierendes Bilder-Mosaik, komponiert aus einem manifesten, anarchischen Stilwillen von einem jungen Wilden aus dem Berliner Underground.“ (Frankfurter Rundschau)
„Kahl hat eine nervöse Energie, die ihm im deutschen Kino so leicht keiner nachmacht.“ (Süddeutsche Zeitung)
RP Kahl, der den meisten Zuschauern wohl eher als Nebendarsteller aus zahlreichen Fernsehfilmen bekannt sein sollte (ich habe ihn zuletzt in Michael Kliers Farland (2003) in einer Kleinstrolle an der Seite von Laura Tonke entdeckt), ist auch Regisseur. Und seinen Einstieg begann er sogleich mit einem Kinofilm. Angel Express hieß das Ding, 1998 herausgebracht – ein Beginn, der keiner wurde. Kahl hat erst 2010 wieder einen Spielfilm realisieren können. Dazwischen Projekte, Versuche, Theater, Video, Performance, die 99Euro-Films und im Zuge davon auch ein wunderbarer dokumentarischer Streifen über vier deutsche Schauspielerinnen, Mädchen am Sonntag. Andere Filmemacher der 90er sind erfolgreicher gewesen, wiederum andere sind zur Filmhochschule gegangen und haben danach überhaupt nichts mehr gemacht. RP Kahl ist einer der ungebändigten, ungezügelten, nach wie vor enthusiastischen. Einer, der sich nicht vom Establishment vereinnahmen lassen will und seinen eigenen Weg zu gehen versucht. Ein deutscher Independentfilmer – im besten Sinne.
Wozu aber einen alten Film neu bearbeiten? Und was ist überhaupt ein Director’s Cut, zumal über ein Jahrzehnt nach dem eigentlichen Dreh erstellt? Wie macht man einen Film noch einmal, schneidet ihn noch einmal, wie blickt man auf ihn, 12 Jahre später? Was hat sich verändert, was möchte man beibehalten, was würde man so nicht wieder machen, würde man gerne löschen, vergessen, ausradieren – ungeschehen machen? Ein anderer Filmemacher den ich sehr bewundere, Michael Mann (wie Kahl ebenfalls ein Regisseur der Nacht, der seine Geschichten aus Figurendynamiken entwickelt), hat die Angewohnheit immer wieder zu seinen Werken zurückzukehren, sie neu zu schneiden, einzelne Szenen zu verlängern und zu verändern, manchmal sogar mehrmals. Von seiner Verfilmung des „letzten Mohikaners“ gibt es inzwischen mindestens drei DVD-Fassungen, wobei der Film wohl ursprünglich drei Stunden lang sein sollte, und das Studio ihn auf eine Länge von 2 Stunden zusammenkürzte. Man merkt es dem Film an – dass Szenen fehlen, dass Entwicklungen übergangen werden, ja dass ganze Handlungsverläufe, die sich auch in der Studiofassung bemerkbar machen, eigentlich eine andere Gewichtung hätten haben müssen, und ihr Fehlen vieles unverständlich macht. Der Film ist ein Unikat in Manns Oeuvre, ein Ausrutscher, aber ein bemerkenswerter. Denn durch die Auslassungen zieht das Tempo an, der Rhythmus verändert sich, und das Fragmentarische gewinnt an Bedeutung. Wenn wir, wie im Leben auch, nur Bruchstücke von Informationen erhalten, geht vieles schneller, scheint vieles verwirrender, aber auch lebendiger. Denn die Wahrheit, so wir sie denn über Dinge und Menschen suchen, ist immer ein Mehr, lässt sich niemals fassen und strebt nach Freiheit – Freiheit der Mehrdeutigkeit und Ungebundenheit von Kategorien und Ansichten. Wahr heißt also immer auch anders, zumindest anders als wir es uns vorstellen können.
Dass ein Film sich ändert, dass er auch in vielen Varianten und Variationen auftaucht ist nicht schlecht. Kino, Video, Fernsehen, DVD, am Stück oder mit Pausen, mit Werbung oder ohne gesehen, auf 35 oder 70, 16 oder 8 Millimeter – und der Film verändert sich ja nach jeder weiteren Sichtung sowieso erneut. Mit der Zeit, die vergeht und die einen formt, mit den Ansichten und Überzeugungen, Vorlieben und Vorurteilen, die man als Zuschauer ablegt und neu hinzubekommt. Und die alten Super8-Fassungen von Filmen waren ja auch nicht immer schlechter. Schreiben wir also vom Director’s Cut und tun wir so als ob es ein neuer Film wäre. Denn das ist er auf gewisse Weise auch. Ein neuer Film über die 90er, aus dem alten Material entstanden: Angel Express Reloaded, oder eben Angel Express – Director’s Cut.
Der Film, dem zu seiner Zeit viel Aufmerksamkeit entgegenschlug, der aber seitdem nur noch als VHS zu kriegen war und etwas in Vergessenheit geraten schien, wirkt für mich in dieser Erstbegegnung als ob er nie weg gewesen wäre. Nicht so sehr zeitlos, als auf wundersame Weise integraler Teil der deutschen Filmszene. Vieles ist vertraut und ich denke mir: das muss es wohl sein, was man Einfluss, was man Ursprung nennt, von dem sich zahlreiche spätere Filme haben inspirieren lassen. Und doch wirkt Angel Express nicht immer originär, erinnert auch vieles am Film an damaliges Fernsehen, an Serien, scheint Epigonentum. Der Director’s Cut kommt zu einem interessanten Zeitpunkt, denn wir sind nicht nur eine, sondern schon zwei Dekaden weiter, und was damals als innovativ galt, wirkt heutzutage selbstverständlich. Das wird deutlich, wenn man Angel Express etwa mit dem zeitgleich entstandenen Lola rennt vergleicht, der inzwischen auch veraltet wirkt, jedoch ebenso seine Energie nicht eingebüßt zu haben scheint. Es war was los Ende der 90er. Man wollte etwas, man hatte Vorbilder, aber auch Ideen, und das deutsche Kino sollte anders werden. Und tatsächlich: das deutsche Kino ist dann auch anders geworden – zumindest für ein paar Jahre.
Diese Verfremdung, diese Wiederaufnahme durch einen erneuerten Blick, passt zum Film. Der Anfang setzt zunächst das Tempo. Er ist beschleunigt, fragmentiert, es gibt Zeitsprünge, die Schauspieler sprechen in die Kamera, und man hat dennoch das Gefühl bei allem dabei zu sein, obwohl man zunächst (noch) nichts versteht. Wie in einem Rausch, wie auf einem Trip, mit mehreren Hundert Schnitten, wird man im Prolog in die Geschichte hineinkatapultiert, und es wird klar, dass der Held dieser Geschichte auch die Kamera sein wird. Sönke Hansen kann man dafür in diesem Film eigentlich gar nicht genug loben. Er findet Perspektiven und Bewegungen, die sich dem Raum und den Figuren anpassen und doch immer ihre Eigenständigkeit behalten, die die großartige Ausstattung bis ins Detail zu nutzen verstehen, und den latenten Futurismus des Films eher erspüren lassen, als dass sie ihn ausstellen. So erinnert der Film auch nicht so sehr an Science Fiction, als dass er eine latente Endzeitstimmung des ausgehenden Jahrhunderts verbreitet. Der Wandel nach der Wende hat eingesetzt. Altes verschwindet, Neues ist noch nicht fertig. Und diese Zwischenräume nutzt RP Kahl vortrefflich für seine moderne Großstadtballade.
Unterstützt durch die knappen, abstrakt-naturalistischen Dialoge, entsteht eine Stimmung von Getriebenheit, die paradoxerweise auch alle ruhigen Szenen des Films in Besitz zu nehmen scheint. Denn dass Hansens bevorzugte Einstellung die Plansequenz darstellt, und er vor allem in Dialogszenen einen unglaublichen Sog, eine Konzentration und Nähe zu den Figuren herzustellen vermag, indem er Szenen ohne Schnitte bis zu drei Minuten laufen lässt, merkt man in vielen Fällen kaum, da die Gestaltung sich trotz aller Exzentrik nie in den Vordergrund drängt oder Gefahr läuft den Film zu überformen. Natürlich ist das sicher auch eine Leistung des Schnitts, der Musik und der Regie, bei der ja im Endeffekt alle Fäden zusammenlaufen sollten. Insofern kann man es RP Kahl gar nicht hoch genug anrechnen, dass er die Gestaltung und Eigendynamik vieler Szenen scheinbar oft nicht noch einmal gebrochen hat, sondern sich auf ihre ursprüngliche Wirkung verlässt. Denn die Kontraste, die im Film entstehen, sind zu jeder Zeit seine Stärke. Angel Express versucht trotz seines Themas, dem Leerlauf der Gefühle, permanent der Gleichförmigkeit zu widersprechen. Kein Thesenfilm also. Sondern ein Film von Filmliebhabern für Filmliebhaber.
Konsequent verzichtet Kahl deshalb auch auf eine Hauptfigur oder einen Sympathieträger. Vielmehr sind es mehrere Personen, durch die eine spezifische Mischung aus Nähe und Distanz aufrecht erhalten wird, die kommen und gehen, wobei wir mit den einen mehr Zeit verbringen, mit den anderen weniger. Ein bisschen ist das wie bei Robert Altman. Es kommen Erinnerungen hoch an The Player (1992), Short Cuts (1993) und vor allem Prêt-à-Porter (1994). Die Figuren sind Gefangene einer Welt, die sie nicht verstehen. Sie verstehen es zwar in ihr zu navigieren – manche besser, manche schlechter –, doch finden sie keinen Ausweg. Wahrscheinlich glauben sie nicht, dass es einen gibt. Berlin erscheint hier als geschlossenes System, denn es passiert zwar nie etwas Neues, etwas Unvorhersehbares, dennoch scheint „alles“ möglich. Wie in der Mathematik, in der sich jede Zahl mit jeder beliebigen kombinieren lässt, 1+1 jedoch nie 3, 4 oder 5¼ ergeben wird. Die Figuren, die wir kennenlernen, wirken grundlegend unfähig für eine Erkenntnis, die über das Gegebene hinaus reicht. Sie sind Gefangene des Systems, dem sie sich ergeben, in das sie sich einfügen. Rebellen oder Revoluzzer sucht man vergebens. Der Alltag hat sie, wie es so schön heißt, und alle Ereignisse sind nur Variationen des Immergleichen. Wie in einem Kaleidoskop, wenn man es schüttelt.
RP Kahl zeigt das erfreulicherweise entdramatisiert. Es werden keine Fragen gestellt, sondern Dinge passieren. Es wird nicht gegrübelt, sondern nach vorne geschaut, zum nächsten Kick. Die Figuren sind ratlos. Sie wissen nicht, warum sie so sind wie sie sind, sie wissen nicht, warum sie tun, was sie tun. Aber es gibt auch keinen Grund es wissen zu müssen. Das Karussell dreht sich.
Was er zeigt ist sehr deutsch, wirkt aber sehr undeutsch. Das Deutsche zeigt sich dann im Detail. Denn der Film kann eben nicht überall spielen, könnte so oder so ähnlich nicht in Paris, London, New York oder in einer der Metropolen der Welt entstanden sein. Er atmet in jedem Augenblick den Geist Berlins, den Geist der 90er während des ausgehenden Jahrhunderts. Er ist authentisch, weil es die Sprache ist, weil es die Orte sind, weil es die Gesten sind. Und weil wir erkennen, dass Berlin eine Provinz ist, und keine Weltstadt, die sie vielleicht gerne wäre. Deshalb braucht es auch eine Waffe. Genauer gesagt, es bräuchte sie eigentlich nicht. Aber weil sie eben so fehl am Platz ist, weil sie im Berlin der 90er etwas exotisches darstellt, kann man seine Phantasien so schön auf sie projizieren. Ausbruch, Gewalt, Macht, Erlösung.
Eine der seltenen Qualitäten im Kino ist das Gefühl, ein Film könnte noch länger sein, könnte noch mehr erzählen. Ohne dass er sich verliert, ohne das er wirklich anders wird. Angel Express hat den Vorteil, dass seine 75 Minuten auch 120, auch 180 sein könnten. Dann gäbe es lediglich mehr Leerlauf, mehr Monologe und Dialoge, und der Stillstand wäre für den Zuschauer physisch erlebbar, als nicht enden wollender Reigen, ohne dass es deshalb zwangsläufig langweilig werden würde – denn passieren tut wie gesagt immer etwas. Wie er ist, gleicht der Film nun aber eher der Pistolenkugel, die am Ende verschossen wird. Kurz, knapp, präzise, und doch reich an Assoziationen, reich an epischem Atem, weil er sich für die Details interessiert, und sie eben nicht nur Mittel zum Zweck sind. Jede Szene steht auch für sich, ist ein eigener Film, der beliebig erweitert werden könnte – weil er zeigt und nicht sagt, auch wenn die Figuren sprechen.
Die DVD des Director’s Cut ist mit einem liebevoll gestalteten Digipack und Liner Notes von Marcus Stiglegger als Nummer 5 der Midnite Xpress Collection bei Independent Partners Film erschienen – einer DVD-Reihe, die einen Blick lohnt, und deren Nummer 4 bereits von unseren Autoren Christoph Wirsching und Alexander Schmidt an dieser Stelle euphorisch bejubelt worden ist. Der Film erstrahlt nach eigenen Angaben in neu gemasterter Bild- und Tonfassung, und ist mit englischen Untertiteln versehen. Ich bin zwar kein Technikexperte, habe aber bei deutschen DVDs bezüglich der Präsentation des Hauptfilms doch immer wieder herumzumäkeln. In diesem Fall gibt es jedoch wenig auszusetzen. Der Look sieht durchgehend nach Filmmaterial und Filmkorn aus, ohne ihn mit allzu perfekter Digitalisierung in den Vordergrund zu rücken. Und dass das Bildformat mit ca. 1:1.77 vermutlich nicht dem Originalformat der Kinofassung entspricht, lässt sich bei einem Director’s Cut auch nicht beanstanden. Das Bonusmaterial ist zudem für eine Independent-Veröffentlichung eines kleinen Labels angenehm umfangreich ausgefallen. Zu den obligatorischen Trailern zählen neben denen für alle Langfilme RP Kahls auch drei für die vorausgegangenen Titel der Midnite Xpress Collection (mit Ausnahme der leider indizierten Nummer 2). Darüber hinaus gibt es ein 20-minütiges Interview mit dem Regisseur, welches Alexander Kluge nach der Premiere von Angel Express 1998 für seine Produktionsfirma dctp gedreht hat, sowie den Kurzfilm Ich schwöre, der 2002 Teil des ersten 99Euro Filmprojekts war. Das Highlight ist aber definitiv der vom Director’s-Cut-Produzenten Torsten Neumann und RP Kahl eingesprochene Audiokommentar, bei dem Neumann lediglich als Fragender und Stichwortgeber für den Informationsfluss des Regisseurs fungiert. Man kann sich dabei nicht nur zahlreiche Anekdoten zum Dreh, den Darstellern (Kahl hatte bis in die kleinsten Nebenrollen bewusst und sorgfältig gecastet) und der Zeit vor der Jahrtausendwende in Berlin anhören, wobei auch einige der Vorbilder und Inspirationsquellen für den Film genannt werden (unter anderem Wong Kar Wai und Buddy Giovinazzo), sondern erfährt auch den Grund für die Erstellung des Director’s Cut.
Lange Rede, kurzer Sinn: Angel Express ist auf jeden Fall eine Zeitkapsel und als solche eine Zeitreise wert. Jedoch nicht nur für Berlin-Nostalgiker, die sich zurück in die 90er sehnen, vielleicht mit einer Waffe in der Hand, und Peng – alles wäre anders! Denn geändert hat sich im Grunde nichts. Um es abschließend mit den Worten von RP Kahl zu sagen: „In diesen Jahren am Ende des letzten Jahrtausends schien alles möglich, alles erreichbar. Nun sind wir über zehn Jahre später scheinbar immer noch am gleichen Fleck. Deshalb auch der Director’s Cut, die Geschichten sind noch nicht zu Ende erzählt.“
Am Ende habe ich hochgescrollt, weil ich etwas nachgucken wollte und war etwas geschockt, wie lang der Text ist. Hab ich gar nicht gemerkt. Wunderbar geschrieben. Werde ihn mir hoffentlich mal zu Gemüte führen können. Gehe aber mit Gemischtengefüheln ran, weil ich von Bedways etwas enttäuscht bin. Bei der Sichtung ging eine irgendwie kranke Faszination von aus, aber es ist fast gar nichts hängen geblieben … zumindest bei mir.
Danke für den guten und aufschlussreichen Essay! Der Film klingt wirklich spannend. Habe dadurch auch Deine/ Eure Seite entdeckt, der ich mich demnächst ausführlich widmen werde, weil da wohl sehr spannende Dinge noch zu finden sind! Ich war durch den Film Bedways des Regisseurs RP Kahl auf Deine/ Eure Seite gestoßen. Wäre spannend zu lesen, was Du/ Ihr von dem Werk haltet, mein Vorredner hat sich ja schon kurz dazu geäußert. Freundliche Grüße Vera
@beide
Danke für die schönen Worte. Hat mich am Ende selbst erstaunt wie lang der Text zu ANGEL EXPRESS dann geworden ist. Aber während dem schreiben und nachdenken über den FIlm, habe ich noch einmal neue Perspektiven auf ihn gewonnen und Dinge entdeckt, die mir vorher nur halb bewusst gewesen sind. Schreiben kann also auch eine Art Films schauen sein.
Bei BEDWAYS, zu dem es in ein paar Tagen von mir etwas auf Eskalierende Träume zu lesen geben wird, ging es mir ähnlich, aber noch einmal um ein vielfaches verstärkter. Das schreiben über den Film war eine zweite Sichtung – oder zumindest so relevant, interessant und aufschlussreich wie das Sehen von BEDWAYS als Film. Ich fand ihn einerseits nicht ganz so gut/gelungen wie ANGEL EXPRESS, jedoch stärker in der Nachwirkung und komplexer in seinen Fragestellungen. Also etwas was man vielleicht als einen „reiferen“ Film bezeichnen könnte, was aber auf jeden Fall eine künstlerische (Weiter-)Entwicklung darstellt. Die beiden Filme sind schwer zu vergleichen, obwohl sie verwandte bis gleiche Themen verhandeln (zumindest in den Figuren). Wie gesagt kommt bald ein längerer Text zu BEDWAYS. Nur so viel noch zum Schluss: ANGEL EXPRESS hat im Gegensatz zu BEDWAYS keinen doppelten Boden.
Hmm, eigentlich eine interessante Überlegung. Vielleicht arbeite ich einen vergleich der 2 Filme noch in meine Besprechung ein. Mal sehen.
@vannorden
Schau dir ruhig ANGEL EXPRESS an. Ist wie gesagt filmisch auch sehr anders als BEDWAYS.
@Vera
Dein Kommentar wirft bei mir die Frage auf: wie bist du über Bedways auf den Text gestoßen? Noch nach anderen Sachen von RP Kahl gesucht, und dann bei uns gelandet? Zu dem Gemeinschaftsaspekt von Eskalierende Träume kann ich vielleciht folgendes sagen: die Seite gehört mir, ebenso wie den anderen 7 Stammautoren. Wir betreiben sie also als Kollektiv, sind für die einzelnen Beiträge jedoch selbst verantwortlich. Der Autor ist immer unter dem Titel jedes einzelnen Artikels gelistet (in diesem Fall bin das daher nur ich), es kann aber durchaus vorkommen, dass ein Artikel von zwei oder mehreren Autoren verfasst ist. In den meisten Fällen wird das dann benannt. Lediglich das Pseudonym „Die Redaktion“ dient vielfältigen und teilweise mehrdeutigen Zwecken. 😉
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