Ich öffne den Mund – das Meer voll Freude schwillt
Und holt meine Worte – in seine dunklen Tiefen
Und gibt sie weiter – an die kleinen Robben
In den Nächten, da sich quälen – der Menschen Qualen.

Ich schneide mir die Adern durch – die Träume färben sich rot
Und werden zu Äxten – in der Kinder eigenem Reich
Und zu Laken den Mädchen – die wach blieben
Heimlich zu lauschen – der Liebe Geflüster.