
Vom Eise befreit sind Strom und Bäche,
Durch der Listen holden, belebenden Blick,
Im Tale grünet Hoffnungs-Glück;
Das alte Jahr, in seiner Schwäche,
Zog sich in rauhe Berge zurück. (J.W. von Goethe)
Bis 2016 kamen unsere Listen stets im Januar. Dieses Zeitfenster konnten wir mit einer Ausnahme seitdem nie wieder einhalten. So knapp wie dieses Jahr sind wir aber schon lange nicht mehr gescheitert. Unsere Eindrücke des vergangenen Jahrs sind ergo taufrisch. Kinobesuchsimpressionen, Bärenrutschen, Mädchenglück, Männerlimits, ein deutsches Jahr, Sexflics gegen die cineastischen Werke eines Dryers, Schönes, Trauriges, Musik, Eis, Filme, analog oder digital gesehen, und vieles mehr stehen bereit, um kurz über euch zu rauschen.
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Februar 10, 2025 | Veröffentlicht in
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Aber das Blog sprach zu den Lesern: Fürchtet euch nicht! Ich weiß, dass ihr den Jahresrückblick 2023, den Gekreuzigten, sucht. Er ist hier; er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommt und seht die Stätte, wo er gelegen hat. (ca. Matthäus 28:5-6)
Krankheit, Chaos, Stress, ein – leider nicht sehr erfolgreicher – Kreuzzug gegen die Zerstörung seltener 35mm-Kopien: Viel wollte sich gegen die Vollendung der Beiträge stellen. Der Totgeglaubte lebt aber länger, und das Osterwunder ist geschehen. Der Rückblick auf das vergangene Jahr kann über uns kommen. Prallgefüllt mit unterschiedlichsten Perspektiven ist er geworden. Kinobesuchsimpressionen, die Freuden eines angehenden Sozialwissenschaftlers, ein Mädchen in der Hand der Kartelle, Knappes, Gedehntes, Musik, Eis, Filme, analog oder digital gesehen, und noch vieles mehr warten auf euch. Kontempliert mit uns nochmal Vergangenes, damit wir mit weniger Ballast in die Zukunft blicken können. Lasst uns in Herz und Unterhose.
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April 3, 2024 | Veröffentlicht in
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Vor einigen Wochen versprachen wir im Rückblick auf 2021, dass unsere Bestandsaufnahme für das letzte Jahr Hand auf Fuß folgen werde. Wir wollten wieder frischer und intuitiver zu unseren Entscheidungen finden, statt ein Jahr zu brüten. Die Einschätzungen nicht zerdenken, sondern fließen lassen. Aber ein Füllhorn will auch entsprechend bestückt sein – und das braucht seine Zeit. Und überhaupt, wer hat im Listen- und Jahresauswertungsüberdruss des Dezembers und Januars noch die genussfreudige Muße, um sich von uns so richtig übergießen zu lassen? Wir denken also, dass sich das Warten gelohnt haben wird.
Vorgaben an die Teilnehmenden gab es wie immer keine, damit der beschworene jugendliche Esprit nicht in Form oder Umfang gebändigt sei. Ebenfalls wurden die alten, aber unbenommen energetischen Banner reanimiert, um unserem diesjährigen Ansatz Rechnung zu tragen. Deshalb:
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März 16, 2023 | Veröffentlicht in
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Auf den gestrigen Jahresrückblick folgt nun noch ein Rückblick auf die Dekade mit einer Sammlung von Listen zu den 2010er Jahren, also 2010 bis 2019 (da ästhetisch schöner und wir uns in diesem Fall der allgemeinen Gepflogenheit gegenüber mathematischer Korrektheit gerne anschließen). Fast alle, die zu den Listen 2019 etwas beigesteuert haben, sind auch hier wieder dabei – zudem freuen wir uns, dass Lukas Foerster (Dirty Laundry und Filmbulletin u.a.) und Michael Müller (Negative Space und Blickpunkt:Film) sich zusätzlich angeschlossen haben (Lukas hat außerdem nachträglich noch etwas zum gestrigen Beitrag nachgereicht). Wie immer war Form, Inhalt und Umfang allen freigestellt, einige haben sich aber als Hommage an die Listen-verrückte, leider jedoch längst eingestellte Filmzeitschrift Steadycam für eine „Catch-22“ entschieden. Weiterlesen…
Januar 8, 2020 | Veröffentlicht in
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Die 20 schönsten Filme, 2018 gesehen
schwebt über allem:
Tenshi no harawata: Akai kyôshitsu „Angel Guts: Red Classroom“
Chusei Sone, Japan 1979
https://www.youtube.com/watch?v=xscRFU0J1U8
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Dezember 30, 2019 | Veröffentlicht in
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„Für einen deutschen Film war der schon ganz okay…“
Das oder etwas ähnlich lapidar Geringschätziges musste ich mir oft anhören, wenn ich Freunden oder Bekannten etwas nervös einen meiner deutschen Lieblingsfilme präsentierte. Weiterlesen…

Zum Abschluss meinerseits noch mal eine ordentliche Extrawurst (die eigentlich nur als kleines Extrawürstchen geplant war, aber irgendwie sind die begleitenden Ausführungen dann doch wieder viel länger als gedacht geworden), nämlich ein abschließendes Ranking von allen gesehenen Filmfest-München-Filmen, womit dann auch diejenigen Filme erfasst wären, die bislang in der Vorschau und den Kurzkommentare-Beiträgen Nummer 1, Nummer 2 und Nummer 3 nicht zur Sprache kamen. Weiterlesen…
Schon bei der vorletzten Berlinale hatten wir eigentlich geplant, abschließend eine Wertungs-Übersicht aller von ET-Autoren gesehenen Filme zu erstellen, was damals und auch sonst seither (wie so vieles) dann aber doch bei jeder Gelegenheit aufs Neue im Sande verlief. Beim diesjährigen Münchner Filmfest, bei dem wir zu dritt wohl letztlich rund ein Drittel des über 200 Filme umfassenden Programms abgedeckt haben, klappt es nun aber doch endlich mal. Genauere Anmerkungen zu einzelnen Filmen folgen demnächst vielleicht noch in gesonderten Beiträgen, hier soll es zunächst nur um ein nicht weiter erläutertes Fazit in Form von Wertungen und Listen gehen.
Anmerkung: das 10er Wertungssystem wird von allen drei Bewertern in der Verteilung recht unterschiedlich ausgelegt (die 6 drückt beim Einen womöglich eine ähnliche Wertschätzung wie die 7 eines Anderen aus etc.) und ist insofern natürlich nur bedingt vergleichbar, sondern jeweils vor allem im Kontext der jeweiligen Auslegung zu sehen. Und wie sich von selbst verstehen sollte, ist das alles natürlich auch nicht in Stein gemeißelt.
Abkürzungen:
() = unter Vorbehalt (wegen ungünstigen Sichtungsumständen bzw. starker Müdigkeit)
* = bereits gesehen gehabt (und beim Filmfest nicht nochmal gesehen)
** = wiederholt gesehen
Filmtitel (gemäß Filmfest-Ankündigung) | Alexander P. | Andreas | Christoph |
36 VUES DU PIC SAINT LOUP (Jacques Rivette) | 7 | 8* | 8 |
ACCIDENT (Cheang Pou-Soi) | – | 7.5* | 9 |
AMER (Hélène Cattet, Bruno Forzani) | 6.5 | 8 | 9 |
DIE AUTOBIOGRAFIE DES NICOLAE CEAUSESCU (Andrei Ujica) | 9 | 8.5 | 9.5 |
BELAIR (Bruno Safadi, Noa Bressane) | – | 7 | – |
BERGBLUT (Philipp J. Pamer) | – | – | 1 |
CAFÉ NOIR (Jung Sung-Il) | – | (5) | – |
CARLOS (Olivier Assayas) | 9.5 | – | 10 |
COPIE CONFORME (Abbas Kiarostami) | 4 | 3 | – |
THE DARK HOUSE (Wojtek Smarzowski) | – | 3 | – |
DES HOMMES ET DES DIEUX (Xavier Beauvois) | 6.5 | 8 | – |
DEUX DE LA VAGUE (Emmanuel Laurent) | 7 | – | – |
DEV. D (Anurag Kashyap) | – | 6 | 8.5 |
THE DOUBLE HOUR (Giuseppe Capotondi) | – | – | 7 |
DRAQUILA – ITALY TREMBLES (Sabina Guzzanti) | – | – | 6.5 |
UN DÍA MENOS (Dariela Ludlow) | – | 7 | – |
EIGHTEEN (Jang Kun-jae) | – | 7 | 7.5 |
THE FOUR TIMES (MIchelangelo Frammartino) | 6 | 7.5 | – |
GREETINGS FROM THE WOODS (Mikel Cee Karlsson) | – | 3.5 | – |
HOTEL ATLÂNTICO (Suzana Amaral) | – | 4.5 | – |
I TRAVEL BECAUSE I HAVE TO, I COME BACK BECAUSE I LOVE YOU (Marcelo Gomes, Karim Aïnouz) | – | 7 | – |
I WISH I KNEW (Jia Zhang-Ke) | – | 6.5 | – |
ILLÉGAL (Olivier Masset-Depasse) | – | 3 | (3) |
IN THE WOODS (Angelos Frantzis) | 6 | 9 | 10 |
JE SUIS HEUREUX QUE MA MÈRE SOIT VIVANTE (Claude & Nathan Miller) | 9 | 6 | 9.5 |
LOS JÓVENES MUERTOS (Leandro Listorti) | 7 | 8.5 | 9 |
KHARGOSH (Paresh Kamdar) | 5.5 | 3.5 | – |
DER LETZTE ANGESTELLTE (Alexander Adolph) | 6.5 | – | 7 |
DAS LETZTE SCHWEIGEN (Baran Bo Odar) | 5.5 | – | 6.5 |
LIFE DURING WARTIME (Todd Solondz) | – | 4.5 | – |
LIKE YOU KNOW IT ALL (Hong Sang-soo) | – | 8* | 7.5 |
LITTLE BABY JESUS OF FLANDR (Gust Van den Berghe) | – | 5 | – |
LOLA (Brillante Mendoza) | – | 7* | – |
LSD: LOVE, SEX AUR DHOKHA (Dibakar Banejee) | 5.5 | – | 5 |
MR. NICE (Bernard Rose) | – | 6 | 8 |
MUNDANE HISTORY (Anocha Suwichakornpong) | – | 7 | 6.5 |
MY SON, MY SON, WHAT HAVE YE DONE? (Werner Herzog) | 6.5 | 6 | 8.5 |
PAJU (Park Chan-ok) | – | 7.5 | 8.5 |
PERSÉCUTION (Patrice Chéreau) | 6.5 | 5 | – |
THE PORTUGUESE NUN (Eugène Green) | 4 | 9.5 | 4 |
POSSESSED (Yong-Joo Lee) | – | – | 6 |
DIE PRINZESSIN VON MONTPENSIER (Bertrand Tavernier) | 9.5 | – | – |
REDLAND (Asiel Norton) | 6 | 6 | 8.5 |
LE REFUGE (Francois Ozon) | 6.5 | – | – |
THE ROAD (John Hillcoat) | – | 7 | – |
SHIT YEAR (Cam Archer) | 7 | – | – |
THE STRANGER’S LAND (Xavier Marrades) | – | 7 | – |
TE CREÍS LA MÁS LINDA… (PERO ERÍS LA MÁS PUTA) (José Manuel Sandoval) | – | 8 | – |
TETRO (Francis Ford Coppola) | 7.5 | 7 | 9 |
TODOS VÓS SODES CAPITÁNS (Oliver Laxe) | – | 8 | – |
TRANSIT (Philipp Leinemann) | – | – | 6 |
UNCLE BOONMEE WHO CAN RECALL HIS PAST LIVES (Apichatpong Wheerasethakul) | 4.5 | 9 | 3.5 |
UNTER DIR DIE STADT (Christoph Hochhäusler) | 3 | 7 | 9 |
VALHALLA RISING (Nicolas Winding Refn) | 6.5 | 6 | 9.5 |
DER WANDERER (Avishai Sivan) | – | 7 | – |
WHITE MATERIAL (Claire Denis) | 7.5 | 7.5 | – |
A WHITE NIGHT (Masahiro Kobayashi) | – | 2 | 4.5 |
WOMAN ON FIRE LOOKS FOR WATER (Ming Jin Woo) | – | 8 | – |
ZAPPING-ALIEN@MOZART-BALLS (Vitus Zeplichal) | – | – | 2 |
*** | | | |
Ältere Filme, erstmals gesehen: | | | |
DER BALL (Ulrich Seidl) | 7.5 | – | – |
BRÜDER LASST UNS LUSTIG SEIN (Ulrich Seidl) | 7.5 | – | – |
DER BUSENFREUND (Ulrich Seidl) | – | 6 | 7 |
COPACABANA MON AMOUR (Rogério Sganzerla) | – | 9.5 | 10 |
EINSVIERZIG (Ulrich Seidl) | 7 | – | – |
GOOD NEWS: VON KOLPORTEUREN, TOTEN HUNDEN UND ANDEREN WIENERN (Ulrich Seidl) | 5 | – | – |
ICH WILL DOCH NUR, DASS IHR MICH LIEBT (Rainer Werner Fassbinder) | 8.5 | – | – |
DIE LETZTEN MÄNNER (Ulrich Seidl) | – | – | 8.5 |
LOOK 84 (Ulrich Seidl) | 7.5 | – | – |
DER WIND WIRD UNS TRAGEN (Abbas Kiarostami) | – | (5) | – |
ZUR LAGE: ÖSTERREICH IN SECHS KAPITELN (Ulrich Seidl, Michael Glawogger, Barbara Albert, Michael Sturminger) | 8 | – | – |
*** | | | |
Unsere inoffiziellen Eröffnungs- und Abschlussfilme in Münchner Kinos abseits des Festivals: | | | |
THE HILLS HAVE EYES (Wes Craven) | 8 | 8** | 9 |
JAGDSZENEN AUS NIEDERBAYERN (Peter Fleischmann) | 9.5 | 8.5 | 9 |
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Und im Folgenden in Listenform…
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Da sich gerade einige von uns – mal wieder- im Listenwahn befinden, habe ich mich auch hinreißen lassen, diesem Thema einige Stunden zu widmen um aus meinen zahlreichen Lieblingsfilmen 100 Stück zu destillieren.
Was ein Streß…
Und das schlimmste: Die Nummerierung. Eigentlich unmöglich. Nur: Es besteht eben schon ein großer Unterschied hinsichtlich meiner Wertschätzung eines potentiellen Films auf Rang 1 und eines potentiellen Kandidaten auf Rang 100. Also war es doch nötig, oder zumindest angebracht, eine Nummerierung zu wagen. So ganz zufrieden bin ich nach Abschluß der Arbeit nun zwar nicht – aber vorläufig lasse ich das erst einmal so stehen. Denn großartig ändern lässt sich da schon mal gar nichts. Aber im Grunde habe ich doch das Gefühl, dass ich noch wesentlich mehr Filme sehen sollte, dass die Liste in dieser Form doch nur ein Anfang sein kann (und wobei ich auch glaube, tatsächlich noch nie versucht zu haben Hundert Lieblingsfilme aufzulisten). Einige der hinterst platzierten Filme verdienen es wohl nicht wirklich, auf so eine exklusive Liste Eingang zu finden. Nichtsdestotrotz handelt es sich hier eben um meinen persönlichen Geschmack – und über den lässt sich zwar bekanntlich viel streiten. Ändern lässt er sich aber um so schwieriger. Und viel schlimmer ist es ja im Grunde meinen mehr als 500 übrigen Lieblingen ergangen, die hier gar nicht erwähnt werden konnten. Eine Liste von Tausend Filmen wäre da schon weit gerechter, und in anderen Bereichen würden sich die Meisten wohl glatt an den Kopf fassen, wenn jemand versuchen würde die Musikgeschichte oder gar die Kunstgeschichte auf 100 Werke einzuschränken. Aber in der Begrenzung liegt ja bekanntlich die Herausforderung – und eine Liste sagt sowieso mehr über denjenigen aus, der sie angefertigt hat, als über das, worüber sie angefertigt worden ist.
Dennoch: zu viele Neuere Filme, zu wenig Experimentelles, und Kurzes, zu wenig Abwegiges und Kontroverses. Da müsste mich wohl demnächst jemand zwingen etwas abseits meiner ausgetretenen Pfade zu wandern. Hoffentlich recht bald.
Kurzer Nachtrag: Da das Formatieren doch länger dauert als gedacht und es auch noch sehr spät ist, gibt es zunächst einmal nur 20 Filme. Der Rest folgt in Kürze.
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1. La maman et la putain Die Mama und die Hure
Jean Eustache Frankreich 1973
2. Vertigo
Alfred Hitchcock USA 1958
3. Deus E o Diabo na Terra do Sol Gott und Teufel im Land der Sonne
Glauber Rocha Brasilien 1964
4. The Maltese Falcon Die Spur des Falken
John Huston USA 1941
5. Barry Lyndon
Stanley Kubrick UK 1975
6. Goto, l’île d’amour Goto, Insel der Liebe
Walerian Borowczyck Frankreich 1968
7. Heat
Michael Mann USA 1995
8. Les enfants du paradis Die Kinder des Olymp
Marcel Carné Frankreich 1945
9. 2001: A Space Odyssey 2001: Odyssee im Weltraum
Stanley Kubrick USA 1968
10. Mes petites amoureuses Meine kleinen Geliebten
Jean Eustache Frankreich 1974
11. The Thin Red Line Der schmale Grat
Terrence Malick USA 1998
12. Iko shashvi mgalobeli Die Singdrossel
Otar Iosseliani Sowjetunion 1970
13. The Brown Bunny
Vincent Gallo USA 2003
14. Csillagosok, katonak Sterne an den Mützen
Miklos Jancso Ungarn 1967
15. Tikhiye stranitsy Flüsternde Seiten
Aleksandr Sokurov Russland 1993
16. Sayat Nova Die Farbe des Granatapfels
Sergej Paradjanov Sowjetunion 1968
17. Le Mépris Die Verachtung
Jean-Luc Godard Frankreich 1963
18. City Lights Lichter der Großstadt
Charles Chaplin USA 1931
19. Un chien andalou Ein andalusischer Hund
Luis Buñuel, Salvador Dalì Frankreich 1928
20. Ganga Bruta
Humberto Mauro Brasilien 1933
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November 13, 2008 | Veröffentlicht in
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